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Gewerkschaften rufen zum Boykott von Rechtsextremisten auf

Polizei
Ein Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht.

Hamburgs Gewerkschaft der Polizei (GdP) ruft zum Boykott rechtsextremer Aktivitäten auf. Der Hamburger GDP-Vorsitzende Horst Niens sagte am Montag: „Dass in der heutigen Wahlumfrage rechtspopulistische Parteien, teilweise sogar offen rechtsextreme Parteien, an Unterstützung gewonnen haben, ist für uns wichtig. Eine schreckliche Entwicklung.“ Nicht nur das Rechtspopulistische Parteien lösen gesellschaftliche Probleme nicht, sie gefährden Demokratie und Wohlstand. „Wir lehnen dies entschieden ab.“ Unter dem Motto „Eine globale Stadt braucht eine internationale Polizei“ beteiligt sich die GdP an den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Hamburg.

Die GdP sieht auch eine Herausforderung für die Polizei selbst: den Widerstand gegen rechte Parteien. Sie muss in politischen Konflikten neutral auftreten. „Aber als Polizisten schwören wir einen Eid auf unsere Verfassung. Wir verteidigen die Demokratie.“ Immer mehr junge Menschen aus Einwandererfamilien in Hamburg wollen Polizisten werden, was ein wichtiges Signal für eine moderne internationale Gesellschaft ist. „Die Beherrschung anderer Sprachen und Einblicke in andere Kulturen und Denkweisen, die junge Menschen mit Migrationshintergrund bei der Polizei mitbringen, helfen uns, Recht und Ordnung durchzusetzen.“

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