Die Stadt Potsdam rückt ins Rampenlicht. - Gewalt im Asylbewerberheim führt zum Tod eines Wachmanns.
In einem heftigen Streit an einem Flüchtlingsheim in Potsdam ist ein Sicherheitswächter tragisch ums Leben gekommen. Die Polizei hat sich in diesem groß angelegten Einsatz am Vortag eingeschaltet und Straßensperren aufgestellt. "Der Verdächtige ist noch auf freiem Fuß", kommentierte Theresia Jonitz, Sprecherin des Potsdamer Staatsanwaltsamtes, an diesem Tag.
Das vermutete Ereignis ereignete sich in einem Asylbewerberheim auf Geschwister-Scholl-Straße. Dieses Gebäude befindet sich im westlichen Potsdam, in der Nähe von Sanssouci Park.
Beamte von Polizei und Staatsanwaltschaft haben sich bisher über die Abläufe oder mögliche Motive stillgehalten. Die Stadtvertretung hat die Öffentlichkeit informiert, dass der Bürgermeister Mike Schubert (SPD) über die Lage informiert wurde. Anfangs teilte die Polizei mit, dass ein Sicherheitswächter schwer verletzt sei. Später gab das Staatsanwaltsamt bekannt, dass der Wächter tatsächlich verstorben sei.
Viele Polizeibeamte versuchten, Beweise zu sammeln. Dies umfasste die Untersuchung eines Gartens, die Suche hinter Sträuchern und Hecken und den Einsatz eines Polizeihundes. Andere Beamte trugen Schutzkleidung und standen hinter roten-weißen Sperrbandern.
Im Februar ereignete sich ein Feuer im Flüchtlingszentrum in Potsdam-West, wie die Polizeiaufzeichnungen zeigen. Das Gebäude wurde evakuiert während dieser Ereignisse.
Lesen Sie auch:
- Arrangement sorgt für Aufsehen: Rheinmetall wird Geldgeber des BVB
- Xhaka führt Leverkusen mit zwei Toren zum Triumph im Pokalwettbewerb.
- Wirbelsturm "Zoltan" im Norden: Der Bahnverkehr ist weiterhin beeinträchtigt
- Die Politiker hoffen auf einen Erfolg, wenn der Präsident zu Besuch kommt und auf der EM eine bierbezogene Ankündigung gemacht wird.
Quelle: