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Geschlossenes Schleusentor am Nord-Ostsee-Kanal in Brunsbüttel.

Verzögerungen am Nord-Ostsee-Kanal: Wegen eines Schienenwechsels ist die Südkammer der großen Schleuse der Schleuse Brunsbüttel seit dem 31. März gesperrt. Nach Angaben eines Sprechers des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes verläuft die Maßnahme nach Plan. Das Problem wurde bei einem...

Die Schleuse zwischen Elbe und Nord-Ostsee-Kanal (NOK) in Brunsbüttel mit der Stadt Brunsbüttel...
Die Schleuse zwischen Elbe und Nord-Ostsee-Kanal (NOK) in Brunsbüttel mit der Stadt Brunsbüttel (vorne, l), und dem Chemiewerk Sasol (hinten, l).

Transport über Wasserstraßen - Geschlossenes Schleusentor am Nord-Ostsee-Kanal in Brunsbüttel.

Die Schienen waren nach ungefähr zwölf Jahren abgenutzt, wegen der schweren Tore, der Gezeiten im Nordmeer, Sand und schlammigen Gewässern. Leider konnte das Schloss nicht entleert werden, wegen statischer Gründe, sodass die Arbeit auf einer Tiefe von 14 Metern erfolgen musste. Das Unternehmen benötigte zwei Tauchteams.

Obwohl das Schloss vorübergehend geschlossen war, gab es noch drei Kammern - ein großes und zwei kleinere. Das könnte Verzögerungen verursachen, wenn mehrere große Schiffe parallel transportiert werden wollten.

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Quelle: www.stern.de

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