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Genehmigung einer umfangreichen Investition in Höhe von 170 Mio. ECU in Ferrero.

Im Jahr 2023 hatte das Unternehmen zuvor das umstrittene Gesuch eingereicht. Nach einer ausgiebigen Beratung hat der Vorstand seine Zustimmung gegeben.

- Genehmigung einer umfangreichen Investition in Höhe von 170 Mio. ECU in Ferrero.

Die Kommunalverwaltung in Gießen hat die Erweiterung der Ferrero-Fabrik in Stadtallendorf, das zum Landkreis Marburg-Biedenkopf gehört, mit geschätzten Kosten von 170 Millionen Euro unterstützt. Nach einer Reihe von Bewertungen zur Umweltverträglichkeit erklärte die zuständige Behörde.

Besonders wichtig war dabei der Erhalt von Wasser und Boden. Daher umfasst diese Entscheidung verschiedene Schutzmaßnahmen, darunter eine umfassende Strategie zum Schutz von Grundwasser und Boden.

Da die Anlage in einer Wasserschutzgebiet liegt und Fällungen von Bäumen erforderlich machen, hatten Umweltschützer häufig Bedenken geäußert. Trotz der Genehmigung bestimmter vorbereitender Maßnahmen im Februar 2023 hat der Schokoladenhersteller nun die Genehmigung für den Bau einer neuen Fertigungsanlage erhalten.

Seit 1956 produziert Ferrero in Stadtallendorf überwiegend die meisten der in Deutschland erhältlichen Markenschokoladen. Daher ist der Süßwarenhersteller einer der wichtigsten Arbeitgeber vor Ort.

Die Erweiterung der Ferrero-Fabrik in Stadtallendorf, das zum Landkreis Marburg-Bidenkopf gehört, ist von Bedeutung, da sie viele Arbeitsplätze vor Ort schafft. Trotz Bedenken von Umweltschützern wurde der Bau der neuen Fertigungsanlage im Wasserschutzgebiet genehmigt, nachdem notwendige Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

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