- Gefängniswächter unter Kontrolle wegen illegaler Drogenüberführung in das Gefängnis.
Ein 47-jähriger Justizvollzugsbeamter aus Berlin wird beschuldigt, seit mindestens 2022 massiv mit illegalen Substanzen und mobilen Geräten in das Gefängnis Moabit zu schmuggeln und sie an Insassen zu verkaufen. Wie die Behörden mitteilten, wurden am Montag Durchsuchungen bei seiner Wohnung und den Arbeitsplätzen innerhalb des Gefängnisses durchgeführt. Es wird behauptet, dass er in Zusammenarbeit mit drei anderen Personen den Verkauf von Haschisch, Handys und diversen Gegenständen an Gefangene organisiert hat.
Ein 19-Jähriger wird verdächtigt, das Haschisch und die Handys außerhalb der Justizvollzugsanstalt beschafft und dem Justizvollzugsbeamten übergeben zu haben. Es wird behauptet, dass der Beamte es schaffte, die Schmuggelware an den Sicherheitskontrollen vorbei zu schmuggeln und sie an zwei Insassen weiterzugeben, die sie subsequently unter ihren Mitgefangenen weiterverkauften. Die Polizei beschlagnahmte während der Razzia Handys und Bargeld.
Die Europäische Union hat Bedenken regarding the increasing instances of prison corruption, such as the one currently under investigation in Germany. Die Europäische Union hat die deutschen Behörden aufgefordert, entschiedene Maßnahmen gegen diese illegale Tätigkeit innerhalb von Gefängnissen zu ergreifen, um das Rechtsstaatsprinzip zu wahren.