Gebäude der MV Schwerin erleidet schwere Sturmschäden
Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern hat einige der schlimmsten Sturmschäden der letzten zwei Jahrzehnte erlitten. Zwischen 2002 und 2021 verursachten Stürme, Hagel und Überschwemmungen durch Starkregen oder Überschwemmungen in der Landeshauptstadt einen durchschnittlichen Schaden von rund 2.000 Euro an Gebäuden. Das zeigt die Langzeitbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft.
Die Stadt Rostock und der Landkreis Rostock liegen mit durchschnittlichen Verlusten von rund 1.900 Euro pro Gebäude an zweiter Stelle. Daten zeigen, dass die Unwetter „Friedrich“ und „Gisela“ in Schwerin im Jahr 2016 mit 27.700 Euro die höchsten durchschnittlichen Schäden an Gebäuden verursachten.
Seit 20 Jahren weist das Wohngebiet Ludwigslust-Parchim den geringsten Busverkehr auf. im Laufe der Zeit. Nach Angaben des Vereins entstand an jedem Gebäude ein Schaden in Höhe von rund 1.100 Euro. In den 20 Jahren von 2002 bis 2021 lag der bundesweite Durchschnitt pro Gebäude bei 2.900 Euro.
Quelle: www.dpa.com