- Gasleck aus Autos - Großoperation in Würzburg
Aufgrund eines Gaslecks von einem Auto in einem Innenhof in Würzburg haben mehrere Bewohner über Atembeschwerden geklagt. Mindestens 37 Menschen wurden von Einsatzkräften untersucht, jedoch wurde niemand verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Ein Gasgeruch wurde spät am Mittwochabend gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt seien, laut Feuerwehr, viele Fenster im Innenhof offen gewesen, wodurch mehrere Bewohner über Atembeschwerden und Augenbrennen geklagt hätten. Alle untersuchten Bewohner konnten später wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Laut Feuerwehr befanden sich etwa 50 Feuerwehrleute und etwa 80 Einsatzkräfte sowie ein Polizeipatrouillenwagen vor Ort. Die Ursache des Gaslecks ist noch unbekannt.
Das Gasleck wurde von der Feuerwehr als Erdgas identifiziert. Trotz des Erdgaslecks musste niemand ins Krankenhaus.