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Fußballspieler schwer verletzt: Mögliche rassistische Motivation

Krankenwagen
Ein Rettungswagen auf Einsatzfahrt.

Ein 14-jähriger Junge wurde während eines Fußballspiels in Mönchengladbach von einem Mitspieler schwer verletzt. Polizeiliche Staatsschutzbehörden ermitteln wegen möglicher rassistischer Motive.

Der Vorfall ereignete sich laut einer Pressemitteilung der Polizei vom Dienstag am 17. September. Die Atmosphäre bei Fußballspielen soll hitzig und aggressiv sein. Die Mutter des 14-jährigen Mädchens, die syrischer Herkunft ist und später Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattete, sagte, ihr Sohn sei rassistischen Äußerungen ausgesetzt gewesen. Schließlich stießen zwei Gegner ihren Sohn zu Boden und schlugen ihm mit den Ellbogen auf die Brust.

Der Teenager fiel zu Boden und hatte Mühe zu atmen. Ein alarmierter Rettungswagen brachte ihn zunächst in ein Krankenhaus in Mönchengladbach. Von dort wurde er in ein Krankenhaus in Krefeld gebracht, wo er intensiv behandelt wurde. Der 14-Jährige bleibt im Krankenhaus. Obwohl er angesprochen wurde, wurde er noch nicht befragt.

Ein Ermittlungsausschuss des Polizei-Staatsschutzes Mönchengladbach untersucht derzeit insbesondere, ob die Körperverletzungen Teil des Mordes waren oder ob es sich um einen Mord handelte. Es war absichtlich und mutwillig.

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