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Fürth setzt sich „ehrgeizige“ Ziele für die Rückrunde

Alexander Zorniger
Der Fürther Trainer Alexander Zorniger gestikuliert am Spielfelrand.

Nach einem hervorragenden Start unter dem neuen Trainer Alexander Zorniger geht die SpVgg Greuther Fürth mit ambitionierten Zielen in die Rückrunde der Bundesliga. Besonders mutig zeigte sich Sportdirektor Rachid Azzouzi. Nach mittelmäßigen 20 Punkten und Platz 10 in den ersten 17 Saisonspielen hat er sich als Ziel gesetzt, in der unteren Halbzeit „unter die ersten Drei zu kommen“.

“Das Ziel ist ehrgeizig”, sagte Zorniger im Vorfeld der Saisonfortsetzung an diesem Samstag (13 Uhr), als Tabellenletzter Holstein Kiel nach Azzouzi gefragt wurde. Zonig fügte jedoch bei der Pressekonferenz am Donnerstag hinzu: „Für ein Tor gibt es keinen Punkt.“

Angesichts Zonigs bisheriger Leistungen bei Absteigern in der Bundesliga erscheinen Azuzis Regeln nicht unrealistisch. Die Franken haben 10 Punkte aus vier Spielen gegen Zorniger, der im Oktober den Schweizer Marc Schneider als Cheftrainer ablöste. Auch gegen Aufstiegskandidaten wie den Hamburger SV (1:0) oder Darmstadt (1:1) konnten die Franken vor der langen WM-Pause punkten.

Zonig arbeitet in der Rückrunde. „Insgesamt haben wir uns gut vorbereitet“, sagte der 55-Jährige. Profispieler haben ihre Spielweise verinnerlicht: „Wichtig ist, dass der Rat des Trainers nicht mehr hinterfragt wird und die Mannschaft die Spielweise akzeptiert.“ schätze positive Arbeit sehr.” Den Ball beobachten. „Keir hat im Angriff eine brutale Qualität“, warnte Trainer Fürth. Auch Sportdirektor Azzouzi zeigte sich beeindruckt von der Vorbereitung: „Die Jungs haben einen tollen Job gemacht.“

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