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Für Montag sind starke Regenfälle und Gewitter vorhergesagt.

Nachdem es am Sonntag in den nördlichen Regionen Deutschlands stark geregnet hat, müssen die Bürgerinnen und Bürger nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Montag mit erneuten Gewittern rechnen. Der Wetterdienst sagt für den frühen Montag sintflutartige Regenfälle und Gewitter...

Dunkle Regenwolken sind über dem Fernsehturm zu sehen. Mit Gewittern und heftigen Regenfällen...
Dunkle Regenwolken sind über dem Fernsehturm zu sehen. Mit Gewittern und heftigen Regenfällen beginnt die Woche in Berlin und Brandenburg.

Meteorologische Bedingungen - Für Montag sind starke Regenfälle und Gewitter vorhergesagt.

Ab etwa Mittag in Baden-Württemberg gibt es eine erhöhte Wahrscheinlichkeit lokaler Gewitter mit schweren Regenfällen und Hagelschauer. Letztere sind auch möglich. Zunächst bleibt der westliche Teil des Bundeslandes weitgehend trocken, aber es sind im Nachmittag lokale Niederschläge und einzelne Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen schwanken zwischen 19 und 24 Grad Celsius, und in Lausitz und Niederbayern kann es bis zu 26 Grad heiß werden.

Nach der Vorhersage wird Montagabend von intermittierenden, teilweise längeren und lokalen starken Regenfällen von Nordwesten nach Südosten begleitet werden, begleitet von Gewittern.

Am Sonntag gab es heftige Niederschläge, die in bestimmten Teilen Norddeutschlands zu Überflutungen führten. Dadurch mussten Straßen geschlossen werden. Das Lübecker Feuerwehr teilte mit, dass sie an 105 Wetterereignissen teilnahmen, bei denen hauptsächlich Wasser entpumpt wurde. Glücklicherweise gab es keine Verletzten.

In der Gemeinde Lasbek-Gut im Schleswig-Holstein, nordöstlich von Hamburg, brach ein Fluss seine Ufer, was eine lange Strecke der Straße überschwemmte. Nach Angaben des Deutschen Presse-Agentur-Chefs Sven Oberkofler mussten 15 bis 20 Einwohner ihre Häuser verlassen. Das Wasser erreichte eine Höhe von 75 Zentimetern, was die Einsatzkräfte der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft zu Einsätzen mit Booten zwang. Im Süden Hamburgs gab es ebenfalls Überflutungen. Die Feuerwehrs Website notierte mehrere Einsätze für Probleme wie überschwemmte Kellerräume.

Auf der A19 und A20 in Mecklenburg-Vorpommern verursachten Stürme eine Reihe von Unfällen am Sonntag. Während ein Mensch leichte Verletzungen erlitt, gab es keine weiteren Folgen.

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Quelle: www.stern.de

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