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Fünfzehnjähriges Mädchen stirbt nach Blitzeinschlag in Delmenhorst

Schutz gesucht unter Baum

Notfahrzeuge sind in einem Park nach einem Blitzeinschlag präsent. Mehrere Notdienste sind nötig,...
Notfahrzeuge sind in einem Park nach einem Blitzeinschlag präsent. Mehrere Notdienste sind nötig, um einer verletzten Familie zu Hilfe zu kommen.
  1. Eine Familie aus Niedersachsen suchte während schlechter Wetterbedingungen Schutz unter einem Baum. Plötzlich näherte sich ein Donnerschaft. Sie suchten Schutz unter dem Baum. Ein Blitzeinschlag verletzte acht Personen. Ein fünfjähriges Mädchen und ein 14-jähriges Mädchen konnten jedoch wiederbelebt werden. Letzteres starb jedoch später im Krankenhaus.
  2. Mehr als eine Woche nach dem Blitzeinschlag in Delmenhorst verstarb das 14-jährige Mädchen im Krankenhaus. Laut Polizei starb sie an ihren Verletzungen. Sie hatte mit ihrer Familie Schutz gesucht während des Donnerschafts eine Woche zuvor. Acht Familienmitglieder wurden verletzt. Es gibt keine Neuigkeiten über den fünfjährigen Jungen, der kritisch verletzt wurde, berichtete die Polizei zusätzlich.
  3. Die Familie war gemeldet worden, sie hätten sich in einem öffentlichen Grillbereich in einem Park aufgehalten und suchten Schutz vor dem heranrückenden Sturm im Nachmittag am 21. Juli. Sie suchten Schutz unter einem Baum, doch ein Blitzeinschlag traf in der Nähe.
  4. Nach Angaben der Notrufdienste wurden acht Personen verletzt. Das fünfjährige Mädchen und das 14-jährige Mädchen wurden mit Hubschraubern ins Krankenhaus transportiert, da sie lebensbedrohend verletzt waren.
  5. Trotz der Warnungen von Meteorologen, unter Bäumen Schutz zu suchen während Donnerschafte, versuchte die Familie in Niedersachsen, sich unter einem Baum zu schützen während des schlechten Wetters.
  6. Feuerwehr und Polizei waren an der Folge des Blitzeinschlags beteiligt, da sie die Verletzten in Krankenhäuser transportieren und Informationen über Todesfälle bereitstellen mussten.
  7. Internationale Nachrichtenagenturen berichteten über den Vorfall und hinterhielten die Gefahren von Blitzen und die Vorsicht während schlechter Wetterverhältnissen, insbesondere in Gebieten mit hohen Bevölkerungsdichten wie Niedersachsen, hervor.
  8. Andreas Walter, Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD), sagte: "People suchen Schutz unter Bäumen, um aus dem Regen zu fliehen und unterstützen die Dichung: 'Man sollte Eichen weichen, aber sich in Buchen verstecken.' Es gibt jedoch keinen Unterschied zwischen Baumarten."
  9. Der Experte Thomas Raphael beruhte auf einer VDE-Analyse auf etwa sieben Todesfällen und 120 Verletzungen jährlich im ganzen Land durch Blitzeinschläge.
  10. "Die Überlebenden leiden oft an schweren Schäden, die sie für den Rest ihres Lebens mittragen," sagte Raphael. Sie kämpfen mit Nervenschäden, Persönlichkeitsveränderungen, Gedächtnisverlust und Störungen des Kalt-Warm-Gefühls.
  11. Raphael, Elektrotechniker, warnte auch vor dem ersten Blitzeinschlag eines Donnerschafts: "Ich muss frühzeitig entscheiden, wo ich Schutz finden kann." Raphael beobachtet, dass Menschen zunehmend die Macht der Natur verleugnen und trotz des Risikos in einem Park grillen.
  12. Trotz der Warnungen von Meteorologen, unter Bäumen Schutz zu suchen während Donnerschafte, suchte die Familie in Niedersachsen Schutz unter einem Baum.
  13. Die Feuerwehr und die Polizei waren an der Bearbeitung des Blitzeinschlags beteiligt, da sie die Verletzten in Krankenhäuser transportieren und Informationen über Todesfälle bereitstellen mussten.
  14. Internationale Nachrichtenagenturen berichteten über den Vorfall und hinterhielten die Gefahren von Blitzen und die Vorsicht während schlechter Wetterverhältnissen, insbesondere in Gebieten mit hohen Bevölkerungsdichten wie Niedersachsen, hervor.

Fünfzehnjähriges Mädchen stirbt nach Blitzeinschlag in Delmenhorst

Anfangs wurden die 38-jährige Mutter und ihre neunjährige Tochter als schwer verletzt gemeldet. Der 40-jährige Vater, ein zwölfjähriger Sohn, eine zwei-jährige Tochter und eine 31-jährige Verwandte leideten an leichten Verletzungen und wurden ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.

Die Verletzten wurden mit Rettungsh Hubschrauber ins Krankenhaus transportiert.

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