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Fünf wichtige Erkenntnisse aus dem Spiel der Union Berlin gegen St. Pauli

Union Berlin empfängt FC St. Pauli zum Saisoneröffnungsspiel der Bundesliga.

Union Berlin wird ebenfalls ihr Bundesliga-Debüt gegen St. Pauli feiern.
Union Berlin wird ebenfalls ihr Bundesliga-Debüt gegen St. Pauli feiern.

- Fünf wichtige Erkenntnisse aus dem Spiel der Union Berlin gegen St. Pauli

FC Union Berlin empfängt am Freitag (20:30 Uhr) im Rahmen der neuen Bundesliga-Saison das erste Heimspiel. Die Arena An der Alten Försterei ist mit 22.012 Zuschauern ausverkauft. Der Gegner ist FC St. Pauli.

  • Beide Teams sind noch sieglos: Keine der Mannschaften konnte bisher drei Punkte einfahren. St. Pauli, der Aufsteiger, verlor das erste Heimspiel mit 0:2 gegen 1. FC Heidenheim. Union spielte 1:1 gegen 1. FSV Mainz 05 unentschieden.
    1. Aufeinandertreffen: Seit 1990 haben die beiden Teams 26 offizielle Spiele bestritten - zwei im DFB-Pokal, vier in der damaligen drittklassigen Regionalliga Nord und 20 in der 2. Bundesliga. Die Bilanz spricht mit 10 Siegen, 4 Unentschieden und 6 Siegen für St. Pauli leicht zugunsten der Heimmannschaft. Das erste Duell in der 1. Bundesliga steht bevor.
  • "Ewige" Rivalen: In der ewigen Bundesliga-Rangliste belegt Union den 34. Platz mit 244 Punkten aus 171 Spielen, lediglich 10 Punkte hinter St. Pauli auf Rang 33 mit 254 Punkten aus 273 Spielen.
  • Kemleins Rückkehr: Der Union-Mittelfeldspieler Aljoscha Kemlein verbrachte die zweite Saisonhälfte beim FC St. Pauli auf Leihbasis. Der gebürtige Berliner kam in Hamburg in 17 Spielen zum Einsatz.
  • Gspurnings Rückkehr: Der Union-Torwarttrainer Michael Gspurning hat seine rote Karte aus der letzten Saison abgesessen. Der Österreicher fehlte im DFB-Pokal-Spiel gegen Greifswalder FC (1:0) und im Liga-Spiel in Mainz.

Das erste Team von FC Union Berlin möchte seine Siegesserie gegen den 'ewigen' Rivalen FC St. Pauli in der Bundesliga brechen. Der Union-Mittelfeldspieler Aljoscha Kemlein, der die zweite Saisonhälfte beim FC St. Pauli auf Leihbasis verbrachte, wird sicherlich motiviert sein, gegen seinen ehemaligen Klub zu spielen.

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