Vor der europäischen Abstimmung. - Fridays for Future plant, für den Erhalt der Umwelt zu demonstrieren.
Es gibt einen Aufruf zu einem EU-weiten Verzicht auf Kohle, Erdöl und Erdgas bis 2035, sowie einem Verdoppelung der Mittel für erneuerbare Energien und ökologische Branchen. Laut Frieda Egeling, Sprecherin von Fridays For Future Berlin, muss der neue EU-Parlament die Klimaschutz und Demokratie priorisieren.
Man kann sich vorausdenken, dass es große Proteste und Demonstrationen in verschiedenen Städten geben wird. Zum Beispiel vor dem Brandenburger Tor in Berlin, aber auch in Hamburg und München. Es sind 10.000 Teilnehmer in Berlin, 15.000 in Hamburg und 8.000 in München angemeldet. Diese kommenden Demonstrationen sollen die Bedeutung der EU für die Klimakrise hervorheben. Die Europawahl findet am 9. Juni in Deutschland statt.
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