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Freund der Familie sammelt 28.000 Euro für die Beerdigung von Arian

Arian aus Bremervörde war wochenlang verschwunden, bevor er tot aufgefunden wurde. Jetzt sammelt eine Anwältin Geld für die Beerdigung des Sechsjährigen - und hat schon viel mehr, als sie braucht.

Der sechsjährige Arian. Die Polizei ging davon aus, dass das autistische Kind das Haus allein...
Der sechsjährige Arian. Die Polizei ging davon aus, dass das autistische Kind das Haus allein verlassen hatte, und leitete eine groß angelegte Suchaktion ein.
  1. Eine Freundin der Familie Arians sammelt Geld auf der Internetplattform "gofundme" für Arian's Beisetzung in Bremervörde, Niedersachsen. Laut Rechtsanwalt, der das Spendengeschäft überwacht, wurde die Spendensumme bereits überschritten. Nun werden die Gelder auch an soziale Einrichtungen und Organisationen in Bremervörde zur Unterstützung verwendet. Es berichteten bereits mehrere Medien darüber.

Seit Wochen vermisst - Freund der Familie sammelt 28.000 Euro für die Beerdigung von Arian

"Dies ist eine sehr schwierige Zeit für die Familie, denn Eltern sollten nie ihr eigenes Kind begraben," schreibt die Freundin auf der Plattform. "Jeder kleine Beitrag hilft dazu, dass Arian eine schöne Beisetzung hat." Keine weiteren Details zur geplanten Beisetzung wurden aus Respekt vor der Familie bekanntgegeben.

Seit längere Zeit hat die Spendensumme von 12.000 Euro deutlich überschritten, weshalb die übrigen Gelder für die Arbeit mit verlassenen Familien, traumatisierten Kindern und jungen Autisten verwendet werden werden. "Wir wollen auch die Spenden dazu verwenden, um den Organisationen, Vereinen und Einrichtungen zu danken, die sich im Suche nach Arian beteiligt haben," heißt es weiter auf der Seite. Die Spendensammlung ist bis Freitagvormittag angekündigt.

  1. Nach der Bestätigung des Todes von Arian teilte die Frau, die das Spendekonto verwaltet, mit, dass ein Teil der Gelder auch an soziale Einrichtungen und Organisationen in Bremervörde, der Ort der Beisetzung, zur Unterstützung geleitet werden würden.
  2. Während Arian vermisst war, beteiligten sich eine große Anzahl von Polizisten und Freiwilligen an den Suchmaßnahmen und nutzten verschiedene Ressourcen wie Hunde, Pferde, Hubschrauber und Boote, was eine große Unterstützung durch verschiedene Organisationen zeigte.
  3. In ihrem Online-Nachricht dankte Arian's Freundin allen, die sich dem Spendekonto angeschlossen hatten, indem sie mitteilte, dass jeder kleine Beitrag es ermöglichte, dass Arian eine angemessene Beisetzung hatte.

Arian verschollen seit Wochen

Arian war über zwei Monate vor zwei Wochen, am 22. April, von seiner Wohnung verschwunden. Die Polizei glaubt, dass der autistische Kindes das Haus alleine verlassen hat. Hunderte von Offizieren und Freiwilligen suchten tagsüber und nachts nach dem sechsjährigen Arian. Sie durchsuchten Dörfer, Wiesen, Wälder und einen Fluss. An der Suche beteiligten sich Kräfte von der Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr, Technischen Hilfsorganisation und dem Deutschen Roten Kreuz. Man suchte mit Hunden, Pferden, Hubschraubern, Drohnen, Wildtierkameras, einem Tornado-Jet, Booten und Tauchausrüstung.

Letztes Woche fand ein Bauernkinderleichnam in einem Weidefeld in Estorf im Landkreis Stade. Das Fundort ist nur wenige Kilometer von Arian's Wohnung entfernt. Eine Autopsie bestätigte, dass das Verstorbene tatsächlich der sechsjährige Arian war.

  1. Nach der Bestätigung des Todes von Arian erwähnte die Frau, die das Spendekonto verwaltete, dass ein Teil der Gelder auch an soziale Einrichtungen und Organisationen in Bremervörde, dem Ort der Beisetzung, zur Unterstützung geleitet werden würden.
  2. Während Arian verschollen war, beteiligten sich eine große Anzahl von Polizisten und Freiwilligen an den Suchmaßnahmen und nutzten verschiedene Ressourcen wie Hunde, Pferde, Hubschrauber und Boote, was eine große Unterstützung durch verschiedene Organisationen zeigte.
  3. In ihrem Online-Nachricht dankte Arian's Freundin allen, die sich dem Spendekonto angeschlossen hatten, indem sie mitteilte, dass jeder kleine Beitrag es ermöglichte, dass Arian eine angemessene Beisetzung hatte.

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