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Freier Eintritt im Hallenbad für Menschen mit wenig Geld

Schwimmbad
Ein Mann zieht Bahnen in einem Hallenbad.

Menschen mit wenig Geld sollen in Berlins Hallenbädern keinen Eintritt mehr bezahlen. Das gab die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Dienstag nach der Sitzung des Senats bekannt, der den entsprechenden Beschluss gefasst hat. Der kostenfreie Zugang zu den Hallenbädern der Berliner Bäder-Betriebe soll ab 15. Februar montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr sowie samstags ganztägig im Rahmen der Öffnungszeiten möglich sein. «Davon werden 650.000 Menschen in Berlin profitieren, die mit sehr, sehr wenig Geld ausgestattet sind», sagte Giffey.

Für den kostenfreien Eintritt ist der Senatskanzlei zufolge ein Berechtigungsnachweis oder der sogenannte berlinpass-BuT in Kombination mit einem Identifikationsnachweis nötig. Das kann der Personalausweis und bei Kindern und Jugendlichen zum Beispiel der Schülerausweis sein. Der freie Eintritt ist zunächst bis Ende des Jahres befristet.

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