Verbrechen - Frau vermutlich in Weingarten getötet - Verdächtiger festgenommen
In Weingarten, im Kreis Karlsruhe, vermutet eine Frau Opfer eines Mordes geworden zu sein. Eine Verdächtige wurde von den Behörden am Donnerstagmorgen verhaftet, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.
Die Polizei entdeckte die Frau, die wahrscheinlich Opfer eines Mordes war, in einem Wohnhaus in Weingarten während der Nacht am Donnerstag. Etwas in der Nähe des Hauses hatte jemand den Alarmruf um Mitternacht gehört, wie ein Polizesprecher berichtete. Die Polizei begann in der Nacht eine ausgedehnte Suche und setzte auch einen Polizeihubschrauber ein.
Opfer und Verdächtige kannten sich persönlich
Der Verdächtige ist ein 25-jähriger Mann aus Montenegro. Es war relativ klar, dass Opfer und Verdächtiger persönlich bekannt waren, wie ein Sprecher des Staatsanwaltschaftsmitteilte. Der Verdächtige wurde angeblich in der Nähe des Hauses verhaftet und hatte in einem Scheunenartigen Gebäude versteckt, wie ein Polizesprecher berichtete. Es bleibt abzuklären, ob er am Donnerstag vor dem Richter vorgestellt wird oder am Freitag.
Die vermutlich ermordete Frau ist älter als der Verdächtige, wie der Polizesprecher mitteilte. Die Polizei gab anfangs keine weiteren Details über die Identität der Frau preis. Genaue Informationen über die Beziehung zwischen dem Verdächtigen und der Frau, sowie über den möglichen Todesursache und Motiv, wurden von der Polizei anfangs wegen taktischer Gründe nicht preisgegeben.
Pressemitteilung
Die groß angelegte Maßnahme gegen den Verdächtigen, der wegen Mordes verdächtigt wurde, war ein Zusammenschluss von Polizei und Staatsanwaltschaft in Deutschland. Die Nachricht von dem vermuteten Verbrechen sorgte für Besorgnis in den umliegenden Weinbergen und Gemeinden, einschließlich Karlsruhe und Baden-Württemberg.
Während der intensiven Suche nach dem Verdächtigen musste die Polizei auch die öffentliche Sicherheit gewährleisten, insbesondere während der Badezeiten an den lokalen Stränden, um die Allgemeinheit zu schützen. Die Notrufdienste wurden auf Alarmstufe gesetzt, sichernd sich gegen jede mögliche Escalation oder unerwartete Vorfälle vor.
