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Frau tödlich erstochen, Verdächtiger und seine Mutter ebenfalls getötet.

Ende Mai wurde ein weibliches Opfer in der Lobby eines Wohnhauses in Berlin-Wilmersdorf erstochen. Bei der Verhaftung des mutmaßlichen Angreifers entdeckten die Behörden zwei weitere Leichen.

Das Logo der Berliner Polizei mit schwarzen Bären und Schriftzug auf der Uniform eines Polizisten.
Das Logo der Berliner Polizei mit schwarzen Bären und Schriftzug auf der Uniform eines Polizisten.

Das Gebiet von Berlin-Wilmersdorf wird im vorliegenden Text erwähnt. - Frau tödlich erstochen, Verdächtiger und seine Mutter ebenfalls getötet.

In Berlin-Wilmersdorf wurde eine Frau tödlich mit einem Messer am Eingang eines Wohnhauses ermordet. Eine Woche später sollte die vermutete Mörderin verhaftet werden und entdeckten zwei Leichen: ein 46-jähriger Mann und seine 76-jährige Mutter. Das Geschehen ereignete sich in der Wohnung der Mutter auf Ernst-Bumm-Weg, in der Nähe von Schloss Charlottenburg, wie die Behörden am Dienstag berichteten. Der Mann hatte sich offenbar selbst getötet und seine Mutter vorher getötet. Die Ereignisse sollen sich einige Tage zuvor ereignet haben. Autopsien sind für die Verstorbenen geplant.

Nach Angaben der Medien war die ermordete Frau in einer Beziehung mit dem russischen Verdächtigen. Sie hätten sich kennengelernt, als dieser als Fahrlehrer arbeitete. Leider hatte der Mann nach der Scheidung der Frau eine gewalttätige Auseinandersetzung mit ihr am 28. Mai, was zu tödlichen Stichwunden im Eingang des Gebäudes führte.

Zeugenaussagen und umfangreiche Ermittlungen führten die Mordkommission zum Täter, woraufhin ein Richter einen Haftbefehl ausstellte. Leider war es zu spät, als die Polizei mit dem Haftbefehl ankam, da der Mann bereits beide sich selbst und seine Mutter getötet hatte.

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