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Frau soll in Spanien Wein im Wert von Millionen verschüttet haben

Mitten in der Nacht bricht jemand in ein Weingut ein - aber nicht, um ein kostenloses Glas Wein zu genießen. Vier Monate später steht der mysteriöse Einbruch kurz vor seiner Aufklärung.

Bild einer Sicherheitskamera: Im Lagerraum der Weinkellerei Cepa 21 Wein wird Wein verschüttet.
Bild einer Sicherheitskamera: Im Lagerraum der Weinkellerei Cepa 21 Wein wird Wein verschüttet.
  1. Eine Frau, die früher bei Bodegas Cepa 21 angestellt war, wird verdächtigt, in Spanien Millionenwertwein absichtlich vergossen zu haben, um Rache zu nehmen. Dies betraf den bekannten Weinbereich Ribera del Duero.
  2. Das zerbrochene Weinvolumen wird auf rund 60.000 Liter hochwertigen Weins geschätzt, darunter die Marken Malabrigo und Horcajo. Der Schaden für das Weingut war groß.
  3. Nach der Verhaftung der Frau und der aufgeklärten Verdachtsdeutsch: "bitter-süßes Gefühl" von Entlastung und Trauer fühlte sich José Moro, Präsident des betroffenen Unternehmens, nach Angaben von "La Vanguardia". Er war beruhigt und glücklich über die angeblich klare Aufklärung, konnte sich jedoch nicht vorstellen, "wie solch ein Heiligesverletzung verübt werden konnte". Er war auch traurig, dass das vergossene Wein nicht mehr genossen werden konnte und beklagte den wirtschaftlichen Schaden für sein Weingut.
  4. Die vorsätzliche Rachehandlung ist in Spanien ein Thema der Diskussion geworden, mit lokalen und nationalen Medien wie RTVE und "La Vanguardia", die das Thema behandelten.

Verbrechen - Frau soll in Spanien Wein im Wert von Millionen verschüttet haben

(Translation:1. A woman, who was previously employed at Bodegas Cepa 21, is suspected to have deliberately spilled millions worth of wine in Spain as an act of revenge. This affected the famous wine region Ribera del Duero.2. The spilled wine, estimated to be around 60,000 liters of high-priced wine, including brands like Malabrigo and Horcajo, caused significant damage to the winery.3. After the woman's arrest and the suspected sabotage act being clarified, "La Vanguardia" reported that José Moro, the president of the affected company, felt a "bitter-sweet feeling" of relief and sadness.4. The premeditated act of vengeance has become a topic of discussion in Spain, with local and national media, such as RTVE and "La Vanguardia", covering the story.)

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