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Frau mit Querbauchwaffe verletzt - Hintergründe bleiben offen

Ein 44-jähriges Frauen wurde von einem Bolzen aus einer Querneuß geschossen. Sie konnten sich schnell aus dem Krankenhaus entfernen, jedoch interessieren sich die Ermittler genau für das Geschehen an der Schwimmbahn.

Untersucher versuchen, eine mögliche Querbedarfswaffenattacke am Salzgittersee aufzuklärten....
Untersucher versuchen, eine mögliche Querbedarfswaffenattacke am Salzgittersee aufzuklärten. (Abbildung aus den Archiven)

Am Salzgittersee - Frau mit Querbauchwaffe verletzt - Hintergründe bleiben offen

Nachdem eine Frau an einem See in Salzgitter durch eine Pistole verletzt wurde, bleiben bei den Ermittlern viele Fragen offen. Es gab keine wesentlichen neuen Befunde, wie eine Polizesprecherin mitgeteilt hat, wenn man sie befragt. Am Samstagabend wurden die Notrufe wegen der Verletzten Frau an den See gerufen. Als die Einsatzkräfte ankamen, lag noch ein Schussrest in der Beinverletzung der Frau.

Die 44-jährige Frau wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie konnte jedoch am Samstag selbst entlassen sein, wie die Polizesprecherin mitteilte. Drei Männer, die 33, 34 und 48 Jahre alt waren, wurden von der Polizei als Verdächtige identifiziert, da an demselben Tag eine Pistole bei ihnen gefunden wurde.

Gerichtsverfahren wurden gegen alle drei Verdächtigen wegen Körperverletzung eingeleitet, und Blutproben wurden genommen. Die beiden jüngeren Männer wurden wegen ihrer aggressiven Verhaltensweise in Untersuchungshaft genommen. Allerdings gab es kein Rechtfertigungsgrund für ihre Festnahme, sodass beide jetzt frei sind, sagte die Polizesprecherin.

Der Hintergrund eines möglichen Pistolenangriffs blieb auch nach einem Tag unklar. Die Ermittler hoffen auf Zeugenaussagen von den vielen Menschen, die am Salzgitter-See am Samstag aufgrund des guten Wetters waren.

Das Vorfall an Salzgitter's See hat Besorgnis bei den Bewohnern ausgelöst. Die Polizesprecherin erwähnte, dass sie sich auf drei Männer aus Salzgitter in Verbindung mit dem Vorfall konzentrieren. Fröhlich, eine Bewohnerin von Niedersachsen, äußerte ihre Überraschung und Besorgnis darüber, dass sich das Vorfall in ihrem üblichen Erholungsort ereignete.

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