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Frankreich akzeptiert Apple iPhone 12-Update

Apple
Apple kann sein iPhone 12 in Frankreich nun doch weiter verkaufen.

Nachdem das iPhone 12 in Frankreich einem vorübergehenden Verkaufsverbot und Rückrufdrohungen ausgesetzt war, hielten die nationalen Regulierungsbehörden die von Apple angekündigten Softwareänderungen für gut.

Dies bedeutet, dass die National Frequency Agency (ANFR) bekannt gegeben hat, dass die Behörden festgestellt haben, dass die elektromagnetische Strahlung die Grenzwerte überschreitet.

Daher liegt es nun in der Verantwortung von Apple, allen iPhone 12-Besitzern ein Software-Update zur Verfügung zu stellen, um die Geräte in Übereinstimmung mit den französischen Standards zu bringen.

Vor zwei Wochen ordneten die Behörden ein Verkaufsstopp für das drei Jahre alte Modell an. Sollte Apple diese Werte nicht „schnellstmöglich“ per Update korrigieren, müssen auch in Frankreich im Umlauf befindliche Geräte zurückgerufen werden. Die Behörden haben nun erklärt, dass die Veröffentlichung des Updates das Marketingverbot für das iPhone 12 aufheben könnte.

Apple warf den Regulierungsbehörden vor, die Grenzwerte in seinen „speziellen Testprotokollen“ zu überschreiten. Laut Apple sollten Updates nun diese Testmethode berücksichtigen und aus Sicherheitsgründen nicht ausgelöst werden. Es ist international anerkannt, dass das iPhone 12 alle Grenzwerte erfüllt.

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