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Flugzeugprobleme: Kanadischer Premierminister in Indien gestrandet

Justin Trudeau
Muss noch ein wenig in Indien verweilen: Justin Trudeau.

Aufgrund technischer Probleme mit dem Flugzeug konnte der kanadische Premierminister Justin Trudeau das Land nach dem G20-Gipfel in Indien vorübergehend nicht verlassen.

Vor nicht allzu langer Zeit zitierten kanadische Medien eine Erklärung seines Büros, in der es hieß, die Delegation sei darüber informiert worden, dass das Airbus-Flugzeug technische Probleme habe. Einzelheiten zu den technischen Problemen wurden zunächst nicht bekannt gegeben, es ist jedoch klar, dass sie kurzfristig nicht gelöst werden können. In der Erklärung hieß es: „Unsere Delegation wird in Indien bleiben, bis andere Vereinbarungen getroffen werden.“ Trudeau begleitete die Delegation am Freitag nach Neu-Delhi, der Hauptstadt Indiens, um an einem Gipfeltreffen der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer teilzunehmen. Kanadischen Medienberichten zufolge hatte das Flugzeug in der Vergangenheit einige kleinere Probleme, ebenso wie Ersatzflugzeuge.

Reisepläne für Mitglieder der deutschen Bundesregierung werden manchmal durch Probleme mit Flugzeugen der Bundeswehr ausgebremst. Außenministerin Annalena Baerbock erlitt kürzlich einen Rückschlag, als sie im August eine geplante Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi wegen einer Panne in einem A340 der Bundeswehr absagen musste.

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