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Fluglotsen, die aufgrund des Hagels Zweifel an den von den Piloten gelieferten Daten äußern.

Flugzeug mit beschädigter Frontpartie

Wie in solchen Fällen üblich, wurde die Besatzung des beschädigten Flugzeugs für eine Woche...
Wie in solchen Fällen üblich, wurde die Besatzung des beschädigten Flugzeugs für eine Woche freigestellt.

Fluglotsen, die aufgrund des Hagels Zweifel an den von den Piloten gelieferten Daten äußern.

In einem Umkehrzug der Ereignisse müssen alle Beteiligten mit den Folgen einer komplizierten Situation zurechtkommen, aber die Behörden sind mit Fragen konfrontiert. Wie auf Erden konnte ein verheerender Graneschauer so schweren Schaden an einem Airbus der Österreichischen Luftfahrt (Austrian Airlines) verursachen? Hatte das Wetterradar wichtige Informationen verpasst? Sicherheit der Flugzeuge und Piloten stehen in Widerspruch auf diesem Punkt.

Neueste Nachrichten lösen die Öffentlichkeit auf, als ein Österreichischer Airlines-Flugzeug durch einen Graneschauer chaotisch durchgeführt wurde, der die Nase und die Kopfbereichsfenster des Airbus A320 beschädigte, während er in Richtung Wien absank. Trotz Aktivierung eines Notrufs gelang der Besatzung die sichere Landung des Flugzeugs.

Seitdem sind Medien und Kommentatoren darüber spekuliert, warum das Flugzeug durch den Graneschauer geflogen wurde. Gemäß Österreichischer Kontrolle hatten sie von möglichem Granengefahr in der Flugregion und Zeitrahmung für den Österreichischen Airlines-Flug (AUA) von Mallorca gewarnt. Die Cockpit-Besatzung behauptete jedoch, sie hätten den Blitzeichen auf dem Wetterradar nicht gesehen.

Die Verantwortung für die gewählte Flugroute liegt bei den Piloten, wie von der Österreichischen Kontrolle festgestellt. Das Unternehmen bleibt für laufende Untersuchungen hingegen schweigend. Eine interne Untersuchung der Österreichischen Luftfahrt ist bereits in Gang, und die Bundesunfalluntersuchungsbehörde hat eine externe Prüfung angestrengt.

Der Erste Offizier übernahm die Steuerung

Es gab Spekulationen über den Kapitän, der während des Vorfalls aus dem Cockpit fehlte und ein weniger erfahrener Co-Pilot an der Lenkspitze saß. Die AUA hat sich auf diesen Punkt geschwiegen. Allerdings betonen sie, dass beide Personen erfahren sind insgesamt und viele Stunden auf dem A320-Typ in ihren jeweiligen Rollen haben.

Wie üblich nach solchen Vorfällen sind die Cockpit-Besatzungen vorläufig aus dem Dienst gestellt. Basierend auf der Analyse von Flugdaten und ersten Befunden können zusätzliche Schulungen oder Besprechungen für die Besatzung angesagt werden. Sobald diese Schritte getan sind, werden die Piloten wieder in den Flugbetrieb zugelassen werden.

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