Handball ist eine körperliche Sportart, bei der ein Ball in das Tor der gegnerischen Mannschaft geworfen wird. - Flensburg kassiert Niederlage im letzten Regionalliga-Heimspiel
Die Handball-Bundesliga-Mannschaft SG Flensburg-Handewitt erlitt in ihrem letzten Heimspiel eine Niederlage. Nur vier Tage nach ihrem Sieg in der Europaliga unterlag die von Trainer Nicolej Krickau geführte Mannschaft VfL Gummersbach mit 28:34 (15:15). Emil Jakobsen, der neun Tore erzielte, war der führende Spieler von SG Flensburg in der ausverkauften Campushalle mit 6.300 Zuschauern. Milos Vujovic traf acht Tore und trug dazu bei, dass VfL am vorletzten Spieltag erfolgreich war. Dadurch nimmt VfL eine starke Position für den Start in der Europapokal-Saison ein.
Im drittplatzierten Heimteam bot die Führung von 12:9 in der 21. Minute wenig Sicherheit. Die Gummersbach-Spieler, die vorher THW Kiel mit 40:29 geschlagen hatten, pflegten den Weg zum Sieg mit einem schnellen Start in die zweite Hälfte an, mit einem Vorsprung von 18:15 (34. Minute). Das Vorsprung von VfL wuchs auf sieben Tore an. Trotz 15 gehaltenen Saves durch Torhüter Kevin Möller konnte Flensburg das Spiel nicht mehr retten.
Nach dem Spiel wurden die Rückraumspieler von SG Flensburg Teitur Einarsson (ab nächsten Jahr zu Gummersbach) und Boris Zivkovic (unbekannte Zielstadt) mit einem herzlichen Abschied begrüßt. Am letzten Spieltag treffen sie am Sonntag (15:30 Uhr/Dyn) auf Bergisches HC.
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