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Fischerin stürzt bei Borkum von Krabbenkutter

"Hamburg" führt Ermittlungen an

Dieser Rettungskreuzer, der 2020 auf den Namen "Hamburg" getauft wird, koordiniert die Suche.
Dieser Rettungskreuzer, der 2020 auf den Namen "Hamburg" getauft wird, koordiniert die Suche.

Fischerin stürzt bei Borkum von Krabbenkutter

In der kühlen Nordsee ereignete sich ein tragisches Ereignis, als ein Fischer von einem Krabbenfangschiff zwischen Borkum und dem Niedersachsen-Festland ins Meer stürzte. Seit früh this morning findet eine internationale Zusammenarbeit zwischen Feuerwehren und Rettungsschiffen statt, obwohl der vermisste Fischer bisher unauffindbar bleibt.

Die DGzRS, also die Deutsche Gesellschaft für Seenotrettung mit Sitz in Bremen, hat Rettungsschiffe aus beidem Deutschland und den Niederlanden mobilisiert. Das DGzRS-Rettungsschiff "Hamburg" von Borkum leitet die Maßnahmen. Ein deutscher Marine-Hubschrauber und ein Flugzeug des Such- und Rettungsdienstes eines benachbarten Landes sind in der Nähe stationiert, um die Ressourcen zu ergänzen.

Am Sonntag-Morgen ereignete sich das Unglück. Der Bootskapitän meldete es dem DGzRS-Alarmzentrum für Notfälle um 7:30 Uhr an, was sofort die Suche einleitete. Unterstützung kam von benachbarten Feuerwehren, Regierungsschiffen und ortsansässigen Fischereibooten.

Die Feuerwehren haben auch die Küstenregionen von Land aus durchsucht. Allerdings kündigte die DGzRS am Nachmittag an, dass ihre Rettungsmaßnahmen bisher erfolglos waren. Die Suche nach dem Fischer ist weiter in Gang.

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