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Finanzsenator: Budget ist in schwierigen Zeiten „Stärke“.

Stefan Evers
Stefan Evers (CDU), Berliner Senator für Finanzen, sitzt während der 34. Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhaus an seinem Platz.

Der Berliner Finanzsenator Stefan Evers bezeichnete den Entwurf des Senats für den Doppelhaushalt 2024/2025 als Meisterwerk der Krisenzeit. In der ersten Haushaltslesung am Donnerstag im Abgeordnetenhaus verwies der CDU-Politiker auf die gerade überwundene Coronavirus-Pandemie, den Krieg in der Ukraine, hohe Energiepreise und Inflation. „Mit dem Doppelhaushalt reagiert Berlin mit aller Kraft auf diese Krisen“, sagte er. „Das ist der Haushalt, den Berlin jetzt braucht.“ Mit dem Haushaltsentwurf legt der Senat den Fokus auf Zukunftsinvestitionen, behält diese aber auch im Auge das Ziel solider Finanzen.

Der Entwurf des Senatshaushalts wird derzeit im Parlament weiter beraten und sieht bereinigte Ausgaben in Höhe von 38,63 Milliarden Euro im Jahr 2024 und 39,87 Milliarden Euro im Jahr 2025 vor. Zum Vergleich: Der Haushalt 2023 beläuft sich auf 37,75 Milliarden Euro. Die schwarz-rote Koalition will die Zahlen bis Dezember im Repräsentantenhaus verabschieden.

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