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Fiél und Weber: gemeinsam als Ziel der Hertha spielen

Der neunte Platz reichte nicht für Hertha BSC. Nun wollen die Berliner wieder aufsteigen. Das wird nicht leicht. Daher wurde das Ziel vor Saisonbeginn vage formuliert.

Der Hertha-Trainer erwartet eine packende Zweitligasaison.
Der Hertha-Trainer erwartet eine packende Zweitligasaison.

- Fiél und Weber: gemeinsam als Ziel der Hertha spielen

Cristian Fiel und Benjamin Weber verwenden den Begriff "Aufstieg" nicht als Saisonziel. Dennoch machen der neue Cheftrainer und Sportdirektor von Hertha BSC keine Geheimnisse aus ihren Ambitionen in der 2. Bundesliga vor Saisonbeginn.

"Wir wollen so erfolgreich wie möglich sein, wir wollen jedes Spiel gewinnen. Wir wollen unter den besten Teams mitspielen", sagte Weber bei der Pressekonferenz der Berliner vor ihrem Saisoneröffnungsspiel am Samstag (13:00 CET/Sky) gegen SC Paderborn.

Fiel sieht den Zeitpunkt für das erste Pflichtspiel nach mehr als fünf Wochen Vorbereitung gekommen. "Ich sehe, dass die Spieler es kaum erwarten können. Jetzt geht es um Punkte. Wir werden bereit sein", versprach der 44-Jährige vor seinem Debüt als Hertha-Trainer im Olympiastadion.

Die hohe Leistungsdichte mit vielen Traditionsclubs und mehreren Aufstiegskandidaten reizt den ehemaligen Profi. Schon zu Beginn des Jahrtausends wurde die Zweite Liga als die beste bezeichnet, jetzt präsentiert sie sich noch besser und als "große Herausforderung".

Mehr als ein halbes Dutzend Aufstiegskandidaten

Es gibt kein Team, das als Favorit in die Saison geht. Several teams would "see themselves in another league". Weber spoke of "six, seven, eight" teams that want to go up.

Fiel muss auf Fabian Reese (Knöchel) und Kevin Sessa (Knie) verzichten, die sich nach ihren Operationen in der Rehabilitation befinden. Weber wollte nicht spekulieren über ein possible Comeback für das Duo. Es sieht momentan etwas besser für Sessa aus.

Fiel expresses his excitement about the high performance density in the Second Bundesliga, mentioning it as a "great challenge" due to the presence of many traditional clubs and promotion candidates. Weber reiterates this sentiment, stating that there are "six, seven, eight" teams aiming for promotion in the league.

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