zum Inhalt

Feuerwehrleute retten Urlauber aus vereisten Hafengewässern

Am Mittwochabend stürzte im Hafen von Krumming auf der Insel Usedom (Kreis Vorpommern-Greifswald) ein 59-jähriger Urlauber ins Wasser und wurde von der Feuerwehr gerettet. Nach Angaben der Polizei meldete der 61-jährige Ehemann der Frau den Vorfall dem Rettungsdienst. Ein 59-jähriger...

Auf der Jacke eines Mannes steht „Rettungsdienst“ vor einem Rettungswagen der Feuerwehr. Foto.aussiedlerbote.de
Auf der Jacke eines Mannes steht „Rettungsdienst“ vor einem Rettungswagen der Feuerwehr. Foto.aussiedlerbote.de

Usedom - Feuerwehrleute retten Urlauber aus vereisten Hafengewässern

Am Mittwochabend stürzte im Hafen von Krumming auf der Insel Usedom (Kreis Vorpommern-Greifswald) ein 59-jähriger Urlauber ins Wasser und wurde von der Feuerwehr gerettet. Nach Angaben der Polizei meldete der 61-jährige Ehemann der Frau den Vorfall dem Rettungsdienst. Ein 59-jähriger Feuerwehrmann sprang auf die Frau zu und rettete sie aus dem Wasser. Sowohl er als auch die Frau wurden wegen Unterkühlung zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Das Wasser an der Unfallstelle war drei Meter tief und die Wassertemperatur betrug etwa null Grad. Die Polizei geht davon aus, dass sich die Frau aufgrund einer Sehbehinderung zu nahe am Wasser befand und einen falschen Schritt machte.

Polizei benachrichtigen

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit