- Feuerwehrleute, die einen Körper durchsuchen, finden eine Sexpuppe an einer Leine.
In der Nähe von Hannover wurde ein Leichnam in einem Fluss entdeckt, was zu einem umfangreichen Einsatz von Rettungskräften führte - doch es stellte sich heraus, dass es sich nur um eine tote Sexpuppe handelte. Zunächst sah es so aus, als würde eine tote Person in der Leine in Havelse, nahe Garbsen, treiben, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Dementsprechend wurde von den Rettungskräften eine ausgiebige Bergungsaktion durchgeführt. Schließlich stellte sich heraus, dass es sich nur um eine Puppe handelte, die in der Flussvegetation verfangen war.
Obwohl die Puppe aufgrund ihrer Größe und Lage wie ein Mensch wirkte, bestand sie aus einem anderen Material mit einem höheren Fettgehalt als ein menschlicher Körper. Die Erkenntnis, dass es sich nicht um eine tote Person, sondern um ein unbelebtes Objekt handelte, war für die Rettungskräfte eine Erleichterung.