Strahlenaktive Stoffe - Feuerwehr: Alarmstellung nach Unfall mit radioaktiven Stoffen
Nach einem Unfall mit einem Wagen, der radioaktive Substanzen in Berlin-Mitte transportierte, hat die Feuerwehr alle Grüne gegeben. Kein Substanz hatte geleckt, alle Behälter waren intakt, wie ein Sprecher der Feuerwehr der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Die Messungen zeigten, dass es keinerlei Gefahr für Menschen in der Nähe gab. Der "Tagesspiegel" berichtete, dass möglicherweise radioaktive Substanzen gelekt hätten.
Der Unfall ereignete sich morgens an der Ecke Chausseestraße/Schwartzkopffstraße. Der Wagen, wie der Feuerwehr-Sprecher berichtete, hatte radioaktive Substanzen für medizinische Zwecke geladen. Was genau daran lag, sagte der Sprecher nicht aus.
Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte nach dem Unfall eine bedeutende Ausbreitung radioaktiver Substanzen. Die Berliner Behörden ermitteln jetzt die Meldeereignisse über geleckte Substanzen, wie sie in "Tagesspiegel" berichtet wurden. Die Feuerwehr hat Empfehlungen zur regelmäßigen Sicherheitsprüfung solcher Fahrzeuge, die gefährliche Stoffe transportieren, abgegeben und betont die Bedeutung ihrer automatischen Warnsysteme in solchen Situationen.