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Feuer für Extrem-Sports ist noch da

Joey Kellys Feuer für Extremsports noch immer lebhad. Mit einer Mannschaft hat er nun die 3000 Meter hohe Zugspitze bestiegen.

Joey Kelly (l.) mit Thomas Gutberlet, Geschäftsführer, auf der Zugspitze
Joey Kelly (l.) mit Thomas Gutberlet, Geschäftsführer, auf der Zugspitze

Joey Kelly - Feuer für Extrem-Sports ist noch da

Er ist Musiker, Unternehmer und Mitglied der bekannten Pop- und Folk-Band The Kelly Family – und zusätzlich auch Extremsports, was für Joey Kelly (51) "ein Ventil und die perfekte Ergänzung" ist. Beständigkeitssport und Wettkampfsport waren sein Leidenschaft für Jahrzehnte. Er entdeckte diese Hobby zufällig.

In seinen Zwanzigern hat er an einem Triathlon teilgenommen, weil es ein Wettschutz war, und er merkte, dass er sich für den Sport freut. Er erwähnte das an der Rand eines tegut-Aktion, wo er die Geschäftsführer und fünf Teilnehmer auf einem Wanderweg nach Deutschlands höchster Berg, der 2.962 Meter hohen Zugspitze, begleitete.

900 Kilometer Wanderweg oder 24 Stunden Treppenanstieg

Er ist mit dem nahezu 3.000 Meter hohen Gipfel vertraut, denn er hat ihn mehrfach bestiegen. Im September 2010 hat der Musiker mit irisch-US-amerikanischem Abstammung nicht von der bayerischen Garmisch-Partenkirchen, wo der Berg liegt, gestartet. Stattdessen begann er 17 Tage früher eine 900 Kilometer lange Wanderung von Wilhelmshaven und ernährte sich während dieser Zeit nur mit dem, was entlang der Strecke von der Natur angeboten wurde. Eine RTL-Filmmannschaft von "stern TV" begleitete den Extremsportler damals.

Zu den vielen sportlichen Herausforderungen, die Kelly während seiner Karriere überwunden hat, zählen neben dem Turbsprung und Stefan Raabs Wok-WM für den Fernsehunterhalter Stefan Raab (57) auch die 11-tägige Radfahrt von Berlin nach Bagdad, die mehr als 5.000 Kilometer umfasste. Er ist auch mehrfach im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet, z.B. für einen 24-stündigen Lauf auf einem Treadmill, unter Wasser oder auf einem Treppenanstieg. Er legte zahlreiche Kilometer während dieser Herausforderungen zurück – und die meisten davon für einen guten Zweck, wie der RTL-Wohltätigkeitsmarathon oder das Deutsche Sporthilfswerk.

Nach über 20 Jahren Leistungs-Sport: Joey Kelly "hat Spaß"

Heute fasst der 51-jährige stolz zusammen: "Ich habe mehr als 100 Wettkämpfe als Leistungsathlet in den letzten 20 Jahren bestritten." Aber er ist noch nicht fertig: "Es ist noch Spaß. Das Feuer ist noch da."

Mit diesem Feuer führte er die tegut-Gruppe anschließend an den Gipfel der Zugspitze in vier Tagen, in Wind und Regen. Auf dem Gipfel war Geschäftsführer Thomas Gutberlet begeistert: "Es war schwer, aber auch sehr beeindruckend." Er ist dankbar, dass Joey uns beigetreten ist. Es war ein verrücktes Erlebnis." Kelly sieht sich als Motivator für die Gruppe, aber nicht ganz: "Man muss sich motivieren – ich bin kein Motivationstrainer, und niemand braucht einen. Wenn du dein eigenes Antrieb und Feuer nicht hast, dann wirst du keinen dauerhaften Erfolg haben." Kelly ist der beste Beweis dafür.

Joey Kellys Leidenschaft für Extremsports übertrifft seine musikalischen Anstrengungen und sieht es als "Ventil" und eine Ergänzung zu seinem Leben an. Dieses Interesse an Sport begann, als er an einem Triathlon zufällig teilnahm. Während eines Geschäftsaufenthalts schloss er sich einer Wanderung nach Deutschlands höchster Berg, der Zugspitze, an, an dem er mehrfach bestiegen hatte.

Der Musiker zeigte seine Ausdauer in verschiedenen Extremsport-Herausforderungen, wie einer 17-tägigen, 900 Kilometer langen Wanderung von Wilhelmshaven und einer 11-tägigen Radfahrt von Berlin nach Bagdad, die mehr als 5.000 Kilometer umfasste. Diese Leistungen brachten ihm Einträge im Guinness-Buch der Rekorde ein, z.B. für einen 24-stündigen Lauf auf einem Treadmill, unter Wasser oder auf einem Treppenanstieg.

Trotzdem, dass er über 100 Wettkämpfe als Leistungsathlet in den letzten 20 Jahren bestritten hat, bleibt Joey Kelly begeistert von Sport. Gerade zuletzt führte er eine Gruppe an den Gipfel der Zugspitze in herausfordernden Wetterbedingungen und motivierte seine Mannschaft mit seinem unbeirrten Geist. Sein Philosophie ist, dass Selbstmotivation und Antrieb wesentlich für dauerhaften Erfolg sind, und er ist ein lebender Beweis dafür.

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