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Fehmarns Regionalmanager geht in den Ruhestand

Das Arbeitsgleichgewicht Zuchs in den vergangenen Jahren ist positiv.
Das Arbeitsgleichgewicht Zuchs in den vergangenen Jahren ist positiv.

- Fehmarns Regionalmanager geht in den Ruhestand

Seit sieben Jahren ist Jürgen Zuch als Regionalmanager auf der Ostseeinsel Fehmarn tätig und hat dafür gesorgt, dass der Verkehr auf der Insel reibungslos verläuft. Nun steht eine Veränderung bevor, denn Zuch wird Ende Oktober in den Ruhestand treten. Seine Nachfolgerin, Daniela Borgstedt, blickt ihrer neuen Rolle entgegen. "Ich freue mich darauf, Teil eines so großen Infrastrukturprojekts zu sein", sagte sie.

Die Arbeit von Zuch in den vergangenen Jahren wurde positiv bewertet. "Ein Regionalmanager kann sich tiefer in die Details des Fehmarnbelt-Tunnel-Projekts einarbeiten als eine lokale Verwaltung", sagte Rudolf Schacht, stellvertretender CEO der Industrie- und Handelskammer Lübeck. "Daher hätte ich mir einen Regionalmanager für alle Standorte entlang der Bahnstrecke gewünscht", sagte Schacht.

Momentan sind die Bauarbeiten für den Portalbereich des etwa 19 Kilometer langen Straßen- und Eisenbahn-Tunnels, der Deutschland und Dänemark ab 2029 verbinden soll, in Puttgarden im Norden von Fehmarn im Gange. Die existing railway line auf der Ostseeinsel wird auf zwei Gleise erweitert und elektrifiziert. Additionally wird die existing federal road zu vier Fahrspuren in jede Richtung verbreitert. Für den Süden der Insel ist ein weiterer Tunnel geplant. Die Aufgabe der Regionalleitung besteht darin, ein potentielles Verkehrschaos zu vermeiden.

Daniela Borgstedt wird sich als zukünftige Regionalmanagerin mit umfangreichen Bauvorhaben befassen, wie sie ihre Vorfreude auf das Fehmarnbelt-Tunnel-Projekt zum Ausdruck brachte. Die künftige Regionalmanagerin wird eine wichtige Rolle bei der Verwaltung des Baus des zusätzlichen Tunnels für den Süden der Insel spielen.

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