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Feather wirft Söder nach der Entscheidung „Machtkalkül“ vor

Weitere Entwicklung in Flugblatt-Affäre
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, gibt eine kurzfristig anberaumte Pressekonferenz.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat beschlossen, dass der bayerische Kanzler Markus Söder (CSU) seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wahler) trotz des Flugblattvorfalls als Reputationsschaden für Deutschland behalten wird. „Die Entscheidung von Herrn Söder beruhte nicht auf Haltung und Verantwortung, sondern auf einem einfachen Machtkalkül“, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Der Umgang mit Antisemitismus dürfe keine Frage der Taktik sein, fügte Feather hinzu: „Herr Aiwanger hat sich weder überzeugend entschuldigt noch die Vorwürfe überzeugend geklärt.“ Stattdessen behauptete er, Opfer „in einer unbeschreiblichen Situation“ zu sein Weg”. Dabei habe er „nicht im Geringsten an diejenigen gedacht, die auch heute noch unter Antisemitismus leiden. Das passiert an der Grenze, aber das darf sich nicht ändern.“ Feather fuhr fort: „Herr Sauder hat dieses Verhalten zugelassen.“ hat dem Ruf unseres Landes geschadet.“

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