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"Fearful State": Taylor Swift bricht ihr Schweigen nach Terrorbedrohung

Im Hinblick auf angedrohte Angriffe wurden mehrere Konzerte des berühmten amerikanischen Künstlers in Österreich abgesagt. Zwei Wochen später bricht Taylor Swift erstmals ihr Schweigen und erklärt ihren Grund für dieses Schweigen bisher.

- "Fearful State": Taylor Swift bricht ihr Schweigen nach Terrorbedrohung

Pop-Ikone Taylor Swift äußerte sich zuletzt zu den abgesagten Konzerten in Wien, indem sie eine ausführliche Nachricht auf Instagram veröffentlichte. Ihre Shows wurden vor zwei Wochen überraschend abgesagt, nachdem von Extremisten angeblich Pläne für Terroranschläge bekannt geworden waren. Fans waren gespannt auf ihre Äußerungen zu dem Thema.

Swift bezeichnete die Absage als "herzzerreißend" und gab zu, dass sie durch die Absage eine neue Angst und Reue empfunden habe, da viele Fans geplant hatten, die Konzerte zu besuchen. Sie erkannte jedoch auch die Bemühungen der Behörden an, indem sie sagte, dass sie eine potenzielle Katastrophe verhindert hätten. Swift wurde von der Liebe und Einheit ihrer Fans inspiriert und spielte nach der Absage in Österreich fünf ausverkaufte Shows in London.

In ihrem Beitrag verteidigte Swift sich gegen Kritiker und sagte, dass sie sich nicht öffentlich zu etwas äußern würde, das potenziell diejenigen aufstacheln könnte, die ihre Fans verletzen wollten. In solchen Situationen glaubt sie, dass "Schweigen" Geduld erfordert und man auf den richtigen Zeitpunkt zum Sprechen warten sollte. Ihr Hauptziel war es, die Europatour erfolgreich zu beenden.

Zwei Personen, die angeblich ISIS unterstützen, wurden vor zwei Wochen in Österreich festgenommen, wobei eine Person angeblich plante, einen Angriff während eines der Swift-Konzerte zu verüben. Die Konzerte in Wien wurden daraufhin abgesagt.

Swift beschrieb ihre London-Konzerte als emotionales Achterbahnfahren. Das Publikum zeigte immense Begeisterung, Lebendigkeit und grenzenlose Freude, was ihr das Gefühl gab, von 92.000 Menschen umarmt zu werden und Frieden zu finden. London erschien ihr wie ein atemberaubender Traum.

Das letzte Konzert in London war ein friedliches, jubilierendes Fest, bei dem Fans Freundschaftsbänder an Polizisten und Sicherheitskräfte verteilten. Swift spielte dreiinhalb Stunden lang und beendete das Konzert mit einem Konfettiregen und Feuerwerk. Fans sammelten sogar das Konfetti als Andenken.

Wird Swift sich zum US-Wahlkampf äußern?

Da Swift eine starke Bindung zu ihren Fans hat, waren einige von ihnen überrascht von ihrem Schweigen bis jetzt. Ihre "Eras"-Tour führte sie diesen Sommer in verschiedene europäische Länder, darunter Deutschland.

Swift bedankte sich bei ihren Fans und drückte ihre Dankbarkeit dafür aus, dass sie sie unterhalten, mit ihr tanzen und unvergessliche Momente schaffen durften. Sie bat sie, sich vor der Fortsetzung der Tour im Oktober, bei der Konzerte in den USA und Kanada anstehen, zu erholen. Als globale Ikone könnte Swift bald wieder aufgefordert werden, ihre Meinung zu äußern - dieses Mal zum US-Wahlkampf.

Bei der Präsidentschaftswahl 2020 unterstützte Swift den Demokraten Joe Biden statt dem damaligen republikanischen Präsidenten Donald Trump. Da Trump wieder gegen die demokratische Kandidatin Kamala Harris antritt, fragen sich Fans, ob Swift sich in den Wahlkampf einmischen wird.

Die Kommission beriet über die Sicherheitsmaßnahmen für Taylor Swifts Konzerte nach dem Vorfall in Österreich. Swift dankte der Kommission für ihr Engagement, die Sicherheit ihrer Fans zu gewährleisten.

Im Licht der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen wurden Swifts Konzerte in Wien schließlich von der Kommission neu terminiert, um sicherzustellen, dass alle Besucher einen sicheren und angenehmen

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