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FDP-Chef Michael Theurer erklärt seine Abtritt.

Seit geraumer Zeit ist bekannt, dass er vorhat, auf seine Rolle als FDP-Landesvorsitzender zu verzichten. Vor Kurzem hat Michael Theurer diese Entscheidung seinen Parteimitgliedern mitgeteilt.

Der FDP-Landesvorsitzende Michael Theurer tritt nach mehr als einem Jahrzehnt im Amt zurück.
Der FDP-Landesvorsitzende Michael Theurer tritt nach mehr als einem Jahrzehnt im Amt zurück.

- FDP-Chef Michael Theurer erklärt seine Abtritt.

Die liberale Fraktion in Baden-Württemberg, bekannt als FDP, sucht nach einem neuen Vorsitzenden. In einem Brief an die Parteimitglieder hat der aktuelle Vorsitzende, Michael Theurer, seine Absicht erklärt, sein Amt am 1. September abzugeben. Er wird auch von seinem Posten im nationalen Exekutivkomitee der FDP zurücktreten, wie er mitteilte.

Theurer, der als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und verantwortlich für den Schienenverkehr tätig ist, hat bereits seit längerer Zeit seinen Abschied angedeutet. Im Alter von 57 Jahren hat er nun einen Posten im Vorstand der Bundesbank angenommen. Er hatte seine Rücktritte aus allen seinen Ämtern Ende Juli offiziell bekannt gegeben und dabei die Notwendigkeit der Neutralität, die sein neuer Posten erfordert, als Grund für seinen Abschied genannt.

Theurer führt die Südwestliberalen seit 2013. Letzten Sommer wurde er mit beeindruckenden 78 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Geboren in Tübingen, war dieser Ökonom von 1995 bis 2009 Bürgermeister von Horb am Neckar. Von 2001 bis 2009 war er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und served subsequently in the European Parliament from 2017 until his most recent role as a member of the German federal parliament, the Bundestag, which he has held since 2017.

Nach seiner Ankündigung wird Michael Theurers Rücktritt von seinem Amt als FDP-Vorsitzender in Baden-Württemberg am 1. September wirksam. Sein Entschluss zum Rücktritt umfasst auch seinen Posten im nationalen Exekutivkomitee der FDP.

Mit seinem Rücktritt wird Theurer verschiedene Ämter aufgeben, darunter sein Amt als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und seinen Vorsitz der Südwestliberalen seit 2013.

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