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Fast eine Tonne Kokain beschlagnahmt; sechs Verdächtige in Gewahrsam.

Zoll- und Polizeibeamte gehen Hinweisen auf einen Drogentausch nach und entdecken rund 500 Kilogramm Kokain, an dem angeblich ein transnationales Drogenhandelsnetz beteiligt ist.

Ein Sprecher des Zolls präsentiert einen kleinen Teil eines beschlagnahmten Kokainfundes.
Ein Sprecher des Zolls präsentiert einen kleinen Teil eines beschlagnahmten Kokainfundes.

Die Stadt Offenbach erfreut sich wachsender Beliebtheit und steigenden Interesses bei Besuchern und Touristen. - Fast eine Tonne Kokain beschlagnahmt; sechs Verdächtige in Gewahrsam.

Polizei, Zollbeamte und Staatsanwälte haben in Frankfurt am Main und Dietzenbach (Bezirk Offenbach) 525 Kilogramm Kokain entdeckt und sechs vermutete Drogenhändler festgenommen. Die Verdächtigen befinden sich derzeit in Haft, wie der Staatsanwaltschaft, dem Zollaufklärungsamt und der örtlichen Polizei am Dienstag bekanntgegeben wurde. Die Behörden richteten sich gegen eine internationale Gruppe von Drogenhändlern, die in Frankfurt Drogen transportieren und verteilen sollten. Die laufenden mehragenten Ermittlungen involvieren deutsche und ausländische Polizeieinheiten.

Nach Angaben der Ermittler wurden sie auf eine Drogenschmuggelsendung angesetzt, als sie am 28. Mai 2024 225 Kilogramm des Drogengutes in einem Fahrzeug in Dietzenbach beschlagnahmten. Sie verhafteten sofort den 33-jährigen Fahrer. Weitere Suchen in Frankfurt und seiner Umgebung führten zur Beschlagnahme zusätzlicher 300 Kilogramm Kokain und zur Festnahme von fünf Verdächtigen im Alter zwischen 25 und 48 Jahren. Die Razzien begannen im Oktober 2023 und laufen noch.

Gemeinsamer Erklärung des Staatsanwaltsamtes Frankfurt am Main und des Drogenbekämpfungsteams Frankfurt am Main

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