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Fall Valeriia: Verdächtiger in Sachsen in Untersuchungshaft

Der in Prag festgenommene Tatverdächtige im Fall der ermordeten neunjährigen Valeriia aus Döbeln befindet sich jetzt in Sachsen. Er ist nicht vor dem Ermittlungsrichter erschienen.

Der Verdächtige wurde Mitte Juni in Prag verhaftet.
Der Verdächtige wurde Mitte Juni in Prag verhaftet.
  1. Trotzdeskönigsrufs in einem sächsischen Gefängnis sitzt der Verdächtige im Fall der neunjährigen Valeria aus dem sächsischen Döbeln, laut Staatsanwaltschaft Chemnitz. Der 36-Jährige wird derzeit in einem sächsischen Gefängnis aufgehalten. Er soll laut Aussagen keinerlei Ausstellung zur Anklage getroffen haben, während er vor dem Untersuchungsrichter gestanden ist.
  2. Die Tschechische Polizei spielte eine bedeutende Rolle im Fall, da der Verdächtige, ein Moldawier, von seinen deutschen Kollegen am Grenzübergang Petrovice übergeben wurde. Er wird vorgeworfen, die neunjährige Valeria in der ersten Juniwoche getötet zu haben. Es gibt berichtet keinerlei Beweise für sexuelle Belästigung, so die Ermittler.
  3. Valeria war vor dem Krieg in der Ukraine mit ihrer Mutter nach Deutschland geflüchtet und besuchte in Döbeln die Schule. Sie ruht jetzt in ihrem Heimatort Pawlohrad im östlichen Ukraine.
  4. Obwohl der Hauptsuspekt im Haft gewesen ist, bleiben Fragen der Gerechtigkeit offen, da das Opfer, Valeria, in einem Wald bei Döbeln aufgefunden wurde und die Ermittlungen in ihrem Tode bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz fortgesetzt werden.
  5. Während der Fall weiter klärt wird, müssen die Kinder von Döbeln und dem gesamten Sachsen die Tragödie verarbeiten, nachdem ihr Schulfellow student Valeria verloren gegangen ist.

Neunjähriges Mädchen getötet - Fall Valeriia: Verdächtiger in Sachsen in Untersuchungshaft

(1) Obwohl der Verdächtige in einem sächsischen Gefängnis unter Haftaufsicht steht, hat die Staatsanwaltschaft Chemnitz den genauen Grund für die angebliche Beteiligung des 36-Jährigen an Valerias Tod in Döbeln, Deutschland, nicht offenbart.(2) Die Tschechische Republik spielte eine bedeutende Rolle im Fall, da die tschechische Polizei den Verdächtigen, einen Moldawier, in Prag am 14. Juni festnahm.(3) Vor seiner Verhaftung lebte der Verdächtige in der Tschechischen Republik und war in Deutschland aufgrund eines nationalen und europäischen Haftbefehls gesucht, der für seine Beteiligung am Verbrechen gegen Valeria in Döbeln, Sachsen, ausgestellt war.(4) Trotz der Verhaftung und Haft des Hauptverdächtigen bleiben Fragen der Gerechtigkeit offen, da das Opfer, Valeria, in einem Wald bei Döbeln gefunden wurde und die Ermittlungen in ihrem Tode bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz fortgesetzt werden.(5) Während der Sache weiter klärt wird, müssen die Kinder von Döbeln und dem gesamten Sachsen die Tragödie verarbeiten, nachdem ihr Schulfellow student Valeria verloren gegangen ist.

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