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Fahrradfahrer können nun die bisher geschlossene Straße nutzen.

Nach einigen Wochen sind die Rad/Papa-Lane auf den Klappbrücken am Huntespur-Damm in Elsfleth nun wieder in Betrieb. Trotzdem sind in den folgenden Tagen Behinderungen zu erwarten.

Nach Abschluss von Renovierungsprojekten werden Fußgänger und Radfahrer wieder in der Lage sein,...
Nach Abschluss von Renovierungsprojekten werden Fußgänger und Radfahrer wieder in der Lage sein, die klappbaren Brücken am Hunspel-Schleusen (Historisches Bild) zu überqueren.

- Fahrradfahrer können nun die bisher geschlossene Straße nutzen.

Die blockierte Hubbrücke am Huntesperrwerk in der Nähe von Elsfleth im Landkreis Wesermarsch ist nun wieder passierbar. Die Bauarbeiten hatten Radfahrer und Fußgänger behindert, da Modernisierungsarbeiten durchgeführt wurden. Die Überholung der hydraulischen Systeme ist überwiegend abgeschlossen.

Seit heute Morgen (8:00 Uhr) kann das Huntesperrwerk wieder im stündlichen Rhythmus wie gewohnt überquert werden, wie die Niedersächsische Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung in Norden mitteilt.

Trotz allem werden in der kommenden Woche noch einige Restarbeiten und Tests an der Brückensteuerung durchgeführt, und zwar nur an Wochentagen. Daher können Radfahrer und Fußgänger in den nächsten Tagen mit längeren Wartezeiten rechnen.

Radfahrer, die eine Tour entlang des Weserradwegs planen, werden daher gebeten, entweder mehr Zeit einzuplanen oder die Route über die Bundesstraße B212 und die Huntebrücke zu wählen.

Die Behörde hat die hydraulischen Einheiten der Brücke aufgerüstet und arbeitet an der Modernisierung der Schleusentechnik. Die Sperrung des Radwegs über die beiden 32 Meter langen Hubbrücken war seit Mai in Kraft.

Obwohl die Hauptarbeiten an den hydraulischen Systemen abgeschlossen sind, können wetterbedingte Faktoren in der kommenden Woche die Tests an der Brückensteuerung beeinträchtigen und somit zu Verzögerungen für Radfahrer und Fußgänger führen. Insbesondere das unbeständige Märzwetter könnte dies beeinflussen.

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