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Ex-Militärs verstecken Sprengstoff: Probezeit

Ein mit Sprengstoff vollgestopfter Wohnsitz löst im Januar eine umfangreiche Reaktion derNotdienste aus. Ein ehemaliger militairesetzt sich entschlossen zur Verteidigung seiner familiären Wohnstätte und sucht Zuflucht. Das Urteil ist nun gefallen.

- Ex-Militärs verstecken Sprengstoff: Probezeit

Ein entlassener Soldat wurde zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt, weil er sich im Januar mit Waffen und Sprengstoffen in seinem Haus verbarrikadiert hatte. Das Amtsgericht in Villingen-Schwenningen fand ihn schuldig, die Arbeit der Vollzugsbeamten behindert und in schwerem Maße die öffentliche Ordnung bedroht zu haben.

Der Mann muss dem Staat 10.000 Euro zahlen, 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten und sich einer psychischen Therapie unterziehen. Seine Bewährungszeit beträgt drei Jahre, während derer er sich weiterer Straftaten enthalten muss. Der Angeklagte hat die Vorwürfe eingestanden.

Der als Sportschütze identifizierte Mann hatte sich in einem Haus in Unterkirnach im südlichen Schwarzwald verbarrikadiert, da eine Zwangsräumung bevorstand. Die Staatsanwaltschaft glaubt, dass er plante, das Haus, das er nicht mehr besaß, zu zerstören und Selbstmord zu begehen. Nachbarn wurden evakuiert und schwer bewaffnete Spezialeinheiten eingesetzt.

Vielfalt an Waffen

Laut einem Zeugen wurden im Haus zahlreiche Waffen, Sprengstoffe und Tausende Munitionsschuss entdeckt. Die Zündvorrichtungen waren am Boden und an den Türrahmen befestigt, um bei unbefugtem Eindringen mit Benzin zu explodieren. Er ergab sich schließlich nach mehr als zehn Stunden ohne Gegenwehr. Während des Prozesses zeigte der militärische Experte Reue und gab seinen Fehler zu. Er behauptete, "mit der Welt fertig zu sein".

Gericht stimmt mit Staatsanwaltschaft und Verteidigung überein

both the prosecution and defense had requested a one-year probation sentence, including therapy as a condition. The prosecution dropped some of the initial charges after the defendant surrendered and the worst did not occur. The court agreed with the prosecution, adding additional conditions due to the scale of the operation. The verdict is not yet final.

The following are the primary reasons for the lenient sentence: Both the prosecution and defense had requested a year's probation for the defendant. The main characteristics of this sentence include a fine, community service, and therapy.

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