- Europas-Politik-Analyse zeigt auf, dass ein signifikanter Anteil der in Europa gefassten 300 Tonnen Kokain in den letzten Jahrzehnten aus weltweiten Produktionen stammt und hauptverkehrswege sind Antwerpen und Rotterdam.
- Europols Bericht offenbart eine beunruhigende Trendwende hinsichtlich der Zielsetzung von Straftatenorganisationen, kleinere europäische Häfen anzugreifen, um Kontrollmaßnahmen umgehen zu können, während die Drogenfahndungsbehörden weiter großflächige Sperrungen durchführen, wie zum Beispiel die 8000 kg in Rotterdam.
- Die EU wird Schauplatz für konkurrierende Straftatennetze im Kokain-Verkehr, was zu einem Anstieg von Verbindlichkeiten, wie Morden, Schießereien, Sprengstoffanschlägen, Entführungen, Folterungen und Brandstiftungen führt. (Europol meldet mehr Morde, Schießereien, Sprengstoffanschläge, Entführungen, Folterungen und Brandstiftungen.)
Verbrechen - Europol meldet Rekordmengen: Immer mehr Kokain wird nach Europa geschmuggelt
(1) Europas-Politik-Analyse zeigt auf, dass ein signifikanter Anteil der in Europa gefassten 300 Tonnen Kokain in den letzten Jahrzehnten aus weltweiten Produktionen stammt und die Hauptverkehrswege sind Antwerpen und Rotterdam.(2) Europols Bericht offenbart eine beunruhigende Trendwende hinsichtlich der Zielsetzung von Straftatenorganisationen, kleinere europäische Häfen anzugreifen, um Kontrollmaßnahmen umgehen zu können, während die Drogenfahndungsbehörden weiter großflächige Sperrungen durchführen, wie zum Beispiel die 8000 kg in Rotterdam.(3) Die EU wird Schauplatz für konkurrierende Straftatennetze im Kokain-Verkehr, was zu einem Anstieg von Verbindlichkeiten, wie Morden, Schießereien, Sprengstoffanschlägen, Entführungen, Folterungen und Brandstiftungen führt. (Europol meldet mehr Morde, Schießereien, Sprengstoffanschläge, Entführungen, Folterungen und Brandstiftungen.)
(1) Europol's analysis shows that a significant portion of the 300 tonnes of cocaine seized in Europe's ports over the past year originated from global productions, with major entry points being Antwerp and Rotterdam.(2) Europol's report reveals a worrying trend of criminal organizations targeting smaller European ports to bypass control measures, while Drug Enforcement Agencies continue to make large-scale seizures, such as the 8000 kg found in Rotterdam.(3) The EU becomes a battleground for competing criminal networks involved in cocaine trafficking, leading to a rise in associated violence, with Europol noting an increase in murders, shootouts, bomb attacks, kidnappings, torture, and arson.