AfD - Essens Oberbürgermeister: Kein Platz für Hass und Hetze
Essen-Bürgermeister Thomas Kufen sieht Demokratie unter Druck und hat sich für Vielfalt, Toleranz und Freiheit eingesetzt. "Wenn Extremisten in unserem Land ihre undemokratische und menschfeindliche Weltanschauung verbreiten, müssen wir, als Demokraten und Liberalen, uns gegen sie auflehnen", sagte der CDU-Politiker zu einer großen Veranstaltung mit Tausenden von Teilnehmern in der Ruhrstadt. Demokratie, Trennung der Gewalten, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit sind nicht verhandelbar, betont der Bürgermeister laut nach dem Redeentwurf.
"Wir wollen heute für unsere Demokratie, für Freiheit, Vielfalt und Toleranz stehen und sich klar gegen Ausschluss und Extremismus wehren", sagte der Bürgermeister am Samstag auf der Veranstaltung nahe der Grugahalle, wo die AfD ihre zweitägige Bundesparteitagung abhält. In Zeiten, in denen "die Stimmen derer aussprechen, die offen unsere Demokratie und unsere liberale Gesellschaft ablehnen, ist es gut, zu sehen, so viele Menschen ein deutliches Zeichen gegen dies setzen." Es gibt keinen Platz für Hass und Verleumdung in Essen.
Ein breites Bündnis nahm an der zentralen Protestdemonstration teil, die die Stadt Essen auf einem Ausstellungsgelände organisiert hat.
Stadt Essen - Demonstrationswochenende
- Am laufenden Parteitag der AfD in Nordrhein-Westfalen unterstrich der CDU-Bürgermeister Essen die Bedeutung der Verteidigung der Demokratie gegen extremistische Ansichten, in seiner Rede an der großen Veranstaltung mit Tausenden von Teilnehmern.
- In einer Erklärung betonte der Bürgermeister, dass sich Parteien, unabhängig von ihren Zugehörigkeiten, gegen undemokratische und menschfeindliche Weltanschauungen auflehnen müssen, die die Kernwerte der Demokratie, wie Trennung der Gewalten, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit bedrohen.
- Im Geiste der Zusammenhalt für Demokratie, Freiheit, Vielfalt und Toleranz und gegen Ausschluss und Extremismus, schloss sich der Bürgermeister den Teilnehmern der speisefullen Veranstaltung an und forderte, dass es keinen Platz für Hass und Verleumdung in Essen gibt.
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