- Erwartet nach Aussagen des Ministeriums eine gute Kürbiskultur
Für Halloween-Festivitäten, Suppen oder als Beilage: Laut dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg ist die diesjährige Ernte an Kürbissen zumindest zufriedenstellend. Ein Sprecher in Stuttgart erwähnte, dass das feuchte Wetter bis Ende Juli positiv auf die essbaren Kürbisse gewirkt hat. Der Reifeprozess begann früh aufgrund der hohen Temperaturen, was die Erträge, die Größe und die Qualität der Kürbisse beeinflusst.
Im vergangenen Jahr wurden auf einer Fläche von 790 Hektar 11.608 Tonnen geerntet, wie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder berichteten. Der Kürbis kletterte auf der "Gemüserankingliste" um zwei Plätze nach oben und verdrängte Weißkohl und Zwiebeln von den vorderen Plätzen. Aktuell belegt er den fünften Platz unter den zehn am häufigsten angebauten Gemüsearten im Freiland, was einem Anteil von 7% entspricht.
Der essbare Kürbis hat sich zu einem begehrten Gemüse entwickelt und wird seit 2016 in einem konstanten Ausmaß angebaut. Dies ist largely auf die wachsende Beliebtheit von Halloween in Europa zurückzuführen. Auch die jährliche größte Kürbisschau der Welt in Blühenden Barock Ludwigsburg trägt dazu bei, wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mitteilte: "Dadurch kann der Kürbisanbau besonders gewinnbringend für den Direktvermarktung sein."
Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz äußerte sich wie folgt: "Dadurch kann der Kürbisanbau besonders gewinnbringend für den Direktvermarktung sein, aufgrund der wachsenden Beliebtheit von Halloween in Europa und der jährlichen größten Kürbisschau der Welt in Blühenden Barock Ludwigsburg."
Im Hinblick auf die positive Wirkung auf essbare Kürbisse könnte das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz folgende Strategien in Betracht ziehen: "Folgende Maßnahmen sollen ergriffen werden: mehr Förderung und Anreize für Landwirte, um die Anbaufläche für Kürbisse während der Halloween-Saison zu erhöhen, um die steigende Nachfrage zu decken."
