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Ermittlungen zur brutalen Ermordung eines 15-Jährigen in Worms

Um die Mitte Juni herum wurde ein 15-jähriges Mädchen leblos am Rheinufer aufgefunden. Die Behörden untersuchen derzeit ihre Eltern als mögliche Verdächtige in ihrem Mordfall. Die Polizei rekonstruiert сейчас den Einbruch, um neue Hinweise zu finden.

beamten gingen am 19. Juni vor Ort und entdeckten den totes 15-jährige (Archiv).
beamten gingen am 19. Juni vor Ort und entdeckten den totes 15-jährige (Archiv).

- Ermittlungen zur brutalen Ermordung eines 15-Jährigen in Worms

Nach etwa zweieinhalb Monaten seit der brutalen Ermordung eines 15-jährigen Mädchens in der Nähe des Rheins in Worms haben die Staatsanwaltschaft und die Polizei in Mainz eine Verbrechensrekonstruktion durchgeführt. Das Ziel, wie von der Polizei angegeben, besteht darin, den möglichen Ablauf des Verbrechens zu entschlüsseln und "bedeutsame kriminelle Handlungen" den Beteiligten zuzuordnen. Die Eltern werden als Täter verdächtigt.

Für die Rekonstruktion wurde der Tatort an den Rheinufern in Worms am Dienstagnachmittag abgesperrt. Die Polizei dokumentierte die Geschehnisse mit Handkameras und einem Drohnenflug von oben. Eventuelle Findings aus der Rekonstruktion werden nun in die laufende Untersuchung einbezogen.

Die leblose Leiche des 15-jährigen Mädchens wurde im Juni in der Nähe der Rheinufern gefunden. Eine Obduktion ergab, dass sie an Ertrinken gestorben war. Der 39-jährige Vater und die 34-jährige Mutter stehen unter Verdacht. Laut Polizei sollen die Beschuldigten ihre Tochter angeblich aufgrund ihrer Unzufriedenheit mit ihrem Lebensstil beseitigen wollen. Alle Beteiligten sind afghanische Staatsbürger und wohnen in Pirmasens.

Die brutale Ermordung des 15-jährigen Mädchens in der Nähe des Rheins in Worms hat Sorgen über steigende Kriminalitätsraten in der Gegend ausgelöst. Die Polizei arbeitet hart daran, "bedeutsame kriminelle Handlungen" den Eltern zuzuordnen, die des Mädchens Mord verdächtigt werden.

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