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Ermittlungen zu Klimademonstrationen laufen

Hat eine Polizistin einem auf der Straße gefangenen Klimademonstranten Öl über den Kopf gegossen? Das ist jetzt vor zwei Monaten passiert. Fragen Sie nach dem Fortschritt der Untersuchung.

Ein Klimaaktivist, der seine Hand auf den Asphalt geklebt hat, wird mit Öl und einem Pinsel gelöst..aussiedlerbote.de
Ein Klimaaktivist, der seine Hand auf den Asphalt geklebt hat, wird mit Öl und einem Pinsel gelöst..aussiedlerbote.de

Ermittlungen zu Klimademonstrationen laufen

Rund zwei Monate nach einem aufsehenerregenden Vorfall bei einer Demonstration der letzten Generation von Klimaaktivisten in Mannheim dauern die Ermittlungen noch an. Polizei und Staatsanwaltschaft sagten, sie hätten eine Untersuchung wegen Körperverletzung eingeleitet, die durch einen Polizisten in einem Büro verursacht wurde, der angeblich absichtlich Öl auf den Kopf eines Demonstranten gegossen hatte, um Kleber zu lösen. The Last Generation hat ein Video des Vorfalls im Internet veröffentlicht.

Es heißt, dass sich die strafrechtlichen Ermittlungen in diesem Fall nicht nur auf den Vorfall auf der Konrad-Adenauer-Brücke am 2. September richten, sondern auch die damit zusammenhängenden Anklagepunkte in Polizeigewahrsam übergeben wurden. Eine frühere Generation hatte sich unter anderem über Leibesvisitationen der Polizei beschwert.

„Die Ermittlungen hierzu laufen noch, weshalb wir keine weiteren Angaben machen können“, erklärte ein Polizeisprecher. Gleiches gilt für Aktivisten der Persistenzbewegung. Die Behörden leiteten eine Untersuchung des Vorfalls wegen des Verdachts öffentlicher Nötigung ein.

Tage später berichteten Klimaaktivisten, dass ein Autofahrer bei einem Protestmarsch in Mannheim mehreren Teilnehmern ins Gesicht getreten habe. Nach eigenen Angaben erfuhr die Polizei über die Medien von dem Vorfall. Sie nahm einen Mann vorübergehend fest, er wurde jedoch freigelassen.

Der 29-Jährige wurde nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft wegen Körperverletzung und Körperverletzung angeklagt. „Weitere Angaben hierzu können nicht gemacht werden“, erklärte der Sprecher.

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Quelle: www.dpa.com

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