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Ermittlungen gegen Beamte, die der Anstiftung zum Hass beschuldigt werden, eingeleitet

Einem Beamten des Polizeipräsidiums Rostock wird vorgeworfen, am Wochenende provozierende Worte geäußert zu haben. Der Polizist wurde vom Dienst suspendiert, während die Ermittlungen laufen.

Ein Polizeiauto ist vor einer Polizeistation geparkt.
Ein Polizeiauto ist vor einer Polizeistation geparkt.

Die Polizeibeamten untersuchen einen Vorfall. - Ermittlungen gegen Beamte, die der Anstiftung zum Hass beschuldigt werden, eingeleitet

In Rostock steht ein Polizist aus dem Polizeipräsidium unter Ermittlung wegen möglicher Hetze. Berichtet wird, dass dies während seiner Dienstzeit am Wochenende passiert ist. Eine Sprecherin der Rostocker Polizei hat dies mittwochs bekannt gegeben. Die Genauigkeiten der Aussagen und der Zeitpunkt, an dem sie gemacht wurden, sind unklar.

Offiziere, die mit dem Beschuldigten während dieser Zeit zusammengearbeitet haben, sollen den Vorfall ihrem Vorgesetzten gemeldet haben. Daraufhin wurde die Sache behandelt.

Die Polizeisprecherin erwähnte, dass der betroffene Polizist nicht mehr in der Region arbeitet, in der er früher tätig war, bis über die rechtlichen und disziplinären Maßnahmen entschieden ist. Dieser Polizist ist an der Rostocker Polizeihauptstelle stationiert, deren Zuständigkeitsbereich die Gebiete in Schwerin, Ludwigslust und Wismar umfasst.

Polizeipressmitteilung

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