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Ermittlungen auf Fehmarn im Zusammenhang mit rassistischen Auseinandersetzungen eingeleitet

Polizei ermittelt nach Vorfall auf Sylt wegen rassistischer Gesänge bei Party auf Fehmarn; Zeugen des Rapsblütenfestes gesucht.

Fahrzeuge fahren bei blauem Himmel über die Fehmarnsundbrücke.
Fahrzeuge fahren bei blauem Himmel über die Fehmarnsundbrücke.

Sozialer Kreis - Ermittlungen auf Fehmarn im Zusammenhang mit rassistischen Auseinandersetzungen eingeleitet

Polizeibeamte ermitteln zurzeit nach Berichten über rassistische Schimpfworte während einer Party für Rapsblütenfest auf der Ostseeinsel Fehmarn. Angeblich sangen etwa 15 Personen rassistische Phrasen gegen Ausländer während des Liedes "L'Amour toujours", wie die Polizeiberichte berichten. Das entsetzliche Ereignis ereignete sich am 5. Mai in Petersdorf, einem Dorf, das zur Stadt Fehmarn gehört. Der Veranstalter der Party hatte die Musik abgeschaltet, weil es zu entflammbaren Ausschreitungen kam.

Ermittler des Landesbeauftragten für den Schutz der Verfassung der Staatsanwaltschaft in Lübeck untersuchen die Möglichkeit von rassistisch motivierten Hassreden und suchen potenzielle Zeugen. Das Lübecker Polizeidepartment bestätigte am 27. Mai, dass sie von der Situation informiert worden sind.

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