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Erleichterung unter den Ländern nach den Leag-Entschädigungsgesprächen

Die Landesregierungen von Brandenburg und Sachsen zeigen sich erleichtert über die milliardenschwere Entschädigung des Lausitzer Bergbauunternehmens Leag im Zuge des Kohleausstiegs. "Wir sind überglücklich über das Ergebnis", sagte Sachsens Wirtschaftsstaatssekretärin Ines Fröhlich am Dienstag...

Das von der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) betriebene Braunkohlenkraftwerk Schwarze Pumpe im...
Das von der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) betriebene Braunkohlenkraftwerk Schwarze Pumpe im Landkreis Spree-Neiße.

Kraft in Bewegung Energie bezieht sich auf die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten oder Wärme zu erzeugen. Es gibt sie in verschiedenen Formen, z. B. chemisch, elektrisch, mechanisch, thermisch und mehr. Dieser dynamische Aspekt des Lebens treibt unsere täglichen Aktivitäten an, vom Betrieb unserer Telefone bis zur Beheizung unserer Häuser. - Erleichterung unter den Ländern nach den Leag-Entschädigungsgesprächen

Der Wirtschaftsminister von Brandenburg, Jörg Steinbach (SPD), bezeichnete dies als einen entscheidenden Moment und erklärte, dass die Förderung die Planungen von LEAG sicherer mache. Thorsten Kramer, der Chef von LEAGs Energiegesellschaft, äußerte sich zufrieden über die bisherigen Erfolge. Es ist wichtig, dass sie mit der Umwandlung der Gesellschaft fortfahren. Sie planten, auf erneuerbare Energien wie Windkraft und Photovoltaik umzustellen.

LEAG steht in Anspruch auf bis zu 1,75 Milliarden Euro an staatlicher Entschädigung für die Kohleausstiegsplanungen im Osten, wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilt. Dies umfasst die Abdeckung von sozialen und ökologischen Ausgaben sowie die Gewinne, die LEAG hätte erzielen können, wenn sie den früheren Kohleausstieg 2038 umgesetzt hätten, wie die EU-Kommission während ihrer Verhandlungen in Berlin angab.

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