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Entschärfte Fliegerbombe in Ostritz ermöglicht Anwohnern die Rückkehr in ihre Häuser.

Bei Bauarbeiten in Ostritz nahe der deutsch-tschechischen Grenze ist am Dienstag ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden worden. Dies führte zur Evakuierung von rund 200 Menschen. Danach konnte Entwarnung gegeben werden.

Polizeiband versperrt den Durchgang.
Polizeiband versperrt den Durchgang.

Zwangsumsiedlung der Bevölkerung - Entschärfte Fliegerbombe in Ostritz ermöglicht Anwohnern die Rückkehr in ihre Häuser.

In der kleinen Stadt Ostritz, die im östlichen Sachsen liegt, wurde ein WWII-Bombe erfolgreich entfäust von Spezialisten. Dadurch konnten die Bewohner, die evakuiert worden waren, am Dienstagabend in ihre Häuser zurückkehren. Die Bombe, die ungefähr 100 kg wog, wurde während Bauarbeiten auf Bundesstraße 99 gefunden.

Die Entdeckung der Bombe führte dazu, dass etwa 200 Personen innerhalb eines Radius von 600 Metern evakuiert wurden. Die Experten, die das Entfäustverfahren durchführten, konnten die Bombe unschädlich machen. Nach Abschluss ihrer Arbeit berichteten die Polizei, dass der Luft-, Straßen- und Schienenverkehr wieder zugelassen war.

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