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Endspurt bei der Rekrutierung von Wahlhelfern im Saarland

Saarbrücken ist noch auf der Suche nach Wahlhelfern, während mehrere kleinere Gemeinden des Landes bereits Wahlhelfer für die Wahl am 9. Juni eingestellt haben.

Eine Frau wirft einen Stimmzettel für die Europawahl in eine Wahlurne im Neuen Rathaus der Stadt...
Eine Frau wirft einen Stimmzettel für die Europawahl in eine Wahlurne im Neuen Rathaus der Stadt Leipzig. Bei der Europawahl in NRW können Blinde und sehbeeinträchtigte Personen mit einem Hilfsmittel wählen.

Der europäische Kontinent - Endspurt bei der Rekrutierung von Wahlhelfern im Saarland

Rund 10.000 Wahlhelfer sind für die bevorstehenden Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni in Saarland erforderlich, wie es der saarländische Wahlleiter bescheinigt. Mehrere Städte und Gemeinden haben bereits freiwillige Helfer gefunden, entweder über Werbung in den Medien oder über ihre eigenen Verwaltungskräfte, und auch politische Parteien haben sich diesem Helferpool angeschlossen.

Befragt über die Situation, sagte Andreas Bittner, der stellvertretende Wahlleiter der Agentur für die Presseanfrage, dass das Freiwilligenengagement in Saarland hoch ist und keine großen Besorgnisse bestehen.

In Saarbrücken allein benötigen sie etwa 1.800 freiwillige und nicht gewinnorientierte Wahlhelfer. Allerdings gibt es noch etwa 250 Positionen offen für beide Vorwahlen und gegebenenfalls Stichwahlen für die Wahl des Regionalverbandsvorsitzenden oder des Regionalverbandsvorsitzenden am 23. Juni. Ein Sprecher teilte mit, dass die Stadt nun überlegt, eigene Angestellte einzusetzen, um diese Stellen zu besetzen.

Am Tag der Wahl in Saarbrücken haben etwa 135.000 wahlberechtigte Bürger die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Es gibt verschiedene Positionen zur Verfügung, darunter die 10. Europäische Parlamentswahl, der Saarbrücker Stadtrat, die Vertreter der vier Saarbrücker Stadtbezirksräte, der Regionalparlament des Saarbrücker Regionalverbandes, der Regionalverbandsvorsitzende oder der Regionalverbandsvorsitzende.

Jeder, der Wahlhelfer werden möchte, muss wahlberechtigt sein, mindestens 18 Jahre alt sein und entweder deutscher Staatsbürger sein oder aus einem anderen Mitgliedsstaat der Europäischen Union stammen. Sein Aufenthaltsstatus in Deutschland sollte mindestens drei Monate betragen.

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Quelle: www.stern.de

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