Emma Stone zeigt bei ihrem neuesten Auftritt viel nackte Haut.
Zwei Oscar-Statuetten haben bereits Emma Stone's Privatsphäre geschmückt. Ihr nächstes Filmprojekt, "Art der Güte", ist für den Kino-Erscheinungstermin vorgesehen. Allerdings ist es nicht ihre schauspielerische Leistung, sondern ihr aufregendes Auftragsdisplay, das Aufsehen erregt.
Emma Stone, eine wahre Zauberin, zeigte in New York dar, dass sie beeindrucken kann, auf der Leinwand wie außerhalb. Für die Weltpremiere von "Art der Güte" im Museum of Modern Art trug die Oscar-Preisträgerin ein prächtiges schwarzes Abendkleid mit übergriffigen Seitenaussparungen, das ihr schlanke Figur hervorhebt.
Dieses Kleid erregte nicht nur durch seine durchsichtige und schwarze Polka-Punkt-Tulle-Stoffe auf dem Rock und den Ärmeln, sondern auch durch eine Vielzahl an aufgelegtem Haut auf. Stone paarte ihr Aussehen mit weichen Stilettos mit schwarzen Lederriemen und einem Rotpolster, das mit dem Schuhfarbe übereinstimmt. Sie trug ihre dunkelrote Haarfarbe offen und trendig in einer lockigen Haarrasur. Ihre Lippen waren mit einem starken Rotfarb überzogen, ihre Augen wurden mit einem passenden Rotfarb Schatten betont.
Veröffentlichungsdatum: 4. Juli
Zu Stone auf der Teppichbeige waren auch andere "Art der Güte"-Filmmitglieder, wie Willem Dafoe, Margaret Qualley, Joe Alwyn und Jesse Plemons. Letzterer kam mit seiner ebenfalls erfolgreichen Ehefrau Kirsten Dunst, die für das Ereignis ein pastellgelbes Seidenkleid wählte.
"Art der Güte" soll am 4. Juli in die Kinos kommen, nachdem es im Mai auf dem 77. Filmfestival in Cannes seine Uraufführung hatte. Regie führt Giorgos Lanthimos. Das Filmprojekt besteht aus drei getrennten Geschichten in der zeitgenössischen USA. Jesse Plemons wurde für seine Leistung in Cannes mit dem besten Darstellerpreis ausgezeichnet.
Emma Stone begann ihre schauspielerische Laufbahn 2005 und debütierte als Fernsehschauspielerin. Seitdem ist sie regelmäßig in Filmproduktionen zu sehen. Mit 35 Jahren hat sie zwei Oscars in ihrem Schrank, die für ihre Leistungen in "La La Land" (2017) und "Arme Dinge" (2024) verliehen wurden.