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Elternvertreter fordern bessere Kommunikation in Krisensituationen an Schulen

Bombendrohungen an Schulen haben in letzter Zeit zugenommen, was Elterngruppen veranlasst hat, sich für eine bessere Kommunikation zwischen Schulen und Eltern einzusetzen. Sie haben bereits einen Plan vorgelegt, um dies zu erreichen.

"Polizeiabsperrung" steht auf dem Absperrband bei einem Großeinsatz nach einer Amokdrohung an einer...
"Polizeiabsperrung" steht auf dem Absperrband bei einem Großeinsatz nach einer Amokdrohung an einer Schule in Erfurt.

Lernen und persönliche Entwicklung - Elternvertreter fordern bessere Kommunikation in Krisensituationen an Schulen

Nach einer Reihe von Warnungen über mögliche Gewalt in Schulen kürzlich fordert eine Elternorganisation effizientere Kommunikationsmittel zwischen Schulverwaltung und Eltern, um diese Situationen effektiv zu bewältigen. Das Elternlobby (LEV) erklärte am Sonntag, dass "alle Schulen digitale Kommunikationsmittel haben müssen, damit die Schulbehörden schnell mit Eltern in Verbindung treten und zuverlässige Updates geben können." Sie forderten die Adoption bestimmter Apps, die bereits von bestimmten Schulbehörden für sofortige Updates zwischen der Schulleitung und den Eltern der Schüler verwendet werden.

Der Aussage zufolge ist auch die "Begrenzung der Verbreitung von Nachrichten in solchen Fällen" von Bedeutung. In vielen Schulen werden Eltern derzeit über E-Mail oder Telefon informiert.

Schon im letzten Monat wurde eine Bombenbedrohung an eine Schule in Erfurt gesendet, was dazu führte, dass die Schule am selben Tag geschlossen wurde. Die Polizei gab einen zeitnahen Hinweis ab.

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